Alle Daten laufen im OKL zusammen
Nationales Stammzelltransplantationsregister jetzt in Linz

Die Stammzellen werden in einem Stickstofftank bei -180 Grad Celsius gelagert. | Foto: Ordensklinikum Linz
  • Die Stammzellen werden in einem Stickstofftank bei -180 Grad Celsius gelagert.
  • Foto: Ordensklinikum Linz
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Das nationale Stammzelltransplantationsregister ist ab sofort am Ordensklinikum Linz Elisabethinen (OKL) angesiedelt. Sämtliche Daten aller in Österreich durchgeführten Stammzelltransplantationen werden nun in Linz zusammengeführt.

LINZ. Johannes Clausen, medizinischer Leiter der Stammzelltransplantationen, sieht darin eine Bestätigung der zentralen Rolle, die Linz in diesem Bereich spielt. Das Ordensklinikum Linz Elisabethinen ist eines der größten Transplantationszentren in Österreich. Seit 1992 wurden hier über 2.200 Patienten transplantiert.

Zweitgrößtes Stammzelltransplantationszentrum

Mit 121 Transplantationen im Jahr 2023 ist das OKL hinter dem Wiener AKH das zweitgrößte Stammzelltransplantationszentrum in Österreich. Der neue Standort des Stammzelltransplantationsregister – es ist von der Uniklinik Innsbruck nach Oberösterreich übersiedelt – macht Linz nun zum Knotenpunkt für die nationale und internationale Datenerfassung. "Von sämtlichen Zentren in Österreich bekommen wir die Transplantationszahlen gemeldet und leiten sie an das Ministerium weiter. Zudem koordinieren wir die Erfassung der nationalen Daten im Register der Europäischen Gesellschaft für Blutstammzell- und Knochenmarktransplantation", so Clausen.

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