Ars Electronica
Neue Ausstellung widmet sich der Arbeit in und an der Zukunft
- Die neue Ausstellung "Arbeit in und an der Zukunft" im Ars Electronica ist seit 8. Juni geöffnet.
- Foto: Bauernhansl
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Mit einer neuen Ausstellung widmen sich die Arbeiterkammer OÖ und Ars Electronica der Frage, wie „Die Arbeit in und an der Zukunft“ aussehen könnte. Bei den "AK-Future Days" geben 14 Veranstaltungen zusätzliche Einblicke in die verschiedenen Themenbereiche.
LINZ. Die neue Ausstellung "Die Arbeit in und an der Zukunft" im Ars Electronica Center beinhaltet zahlreiche Kunstwerke und Forschungsprojekte. Im Mittelpunkt steht dabei nie das Leistungsvermögen neuer Technologien, sondern ihr Potenzial für unsere gesellschaftliche Weiterentwicklung. Die Schau legt den Fokus auf brisante Themencluster wie „Arbeit und digitale Transformation“, „Kooperatives Arbeiten: von Menschen und Maschinen“, die „Tools der Zukunft“ oder „Humanizing Technology“. Mehr Infos zur Ausstellung unter: ars.electronica.at
- Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter des Ars Electronica stellt ein sogenanntes Exo-Skelett vor.
- Foto: Bauernhansl
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
AK-Future Days zum Thema "Digitalisierung"
Passend zur neuen Ausstellung stehen auch die AK-Future Days ganz im Zeichen der Digitalisierung. Die Veranstaltungsreihe findet von Juni bis September statt und gibt in 14 Veranstaltungen weitere Einblicke in die verschiedenen Facetten. Behandelt werden unter anderem die Themen "Pflege im Wandel", Online-Handel oder Ökologie und Nachhaltigkeit. Von 24. August bis 10. September ist spezielles Programm für Kinder geplant. Die Veranstaltungen sind für AK-Mitglieder kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen unter: ooe.arbeiterkammer.at
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