Nextcomic-Festival
Nextcomic-Festival findet mit Einschränkungen statt

- Das große Graffiti am Eingang ins OÖ Kulturquartier gestaltet dieses Jahr das Linzer Kollektiv "System Jaquelinde". Freuen darf man sich erstmals auf eine Kombination aus klassischem Graffiti und Animation mittels spezieller App.
- Foto: BRS/Gschwandtner
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Von 12. bis 21. März lädt das Nextcomic Festival zur Entdeckungsreise durch gezeichnete Welten ein. Mehr als 180 Künstler setzten sich dazu mit dem Thema "Rollenbilder" auseinander.
Die Ausstellungen finden zum überwiegenden Teil statt - alle Events, Workshops und Symposien sind aufgrund der aktuellen Situation jedoch abgesagt.
LINZ. "Das Festival sieht Comic nicht nur im klassischen Sinn, sondern versteht sich als Schnittstelle zur Kunst, zum Film und zur Literatur", so Gottfried Gusenbauer, Gründer des Nextcomic-Festivals und Direktor des Karrikaturmuseums in Krems. An 17 Festivalorten in Linz, Traun, Leonding und Steyer präsentiert das Nextcomic-Festival bei freiem Eintritt heuer in 40 Ausstellungen insgesamt mehr als 180 Künstler.

- Die Schwedische Künstlerin Liv Strömquist steurte das diesjährige Festival-Sujet bei.
- Foto: Liv Strömquist
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Internationale und nationale Künstler
Als Festival-Zentrum mit Ausstellungen im ganzen Haus fungiert auch dieses Jahr wieder das Offene Kulturhaus im OÖ. Kulturquartier. In den 28 Einzel- und Gruppenausstellungen dort sind internationale Positionen wie Liv Strömquist (Schweden) und Jakob Klemencic (Slowenien) ebenso vertreten wie nationale Künstler. Darunter eine Einzelausstellung mit Original-Illustrationen von Christine Nöstlinger zum 50. Jubiläum der "Feuerroten Friederike", der Satirikerin Stefanie Sargnagel und des in Linz geborenen Zeichners Thomas Fatzinek.
Alle Informationen zum Nextcomic-Festivalprogramm auf der offiziellen Website.




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