Ferienprogramm AEC
Roboter, Klangexperimente und Kunstgeschichte

- Beim gemeinsamen Ostereier-Färben sind im Workshop „Eggbot“ die helfenden „Hände“ von Robotern willkommen
- Foto: Martin Hieslmair
- hochgeladen von Sarah Püringer
Damit in den Osterferien keine Langeweile aufkommt, hat sich das Ars Electronica Center wieder an 2 mal 2 Tagen ein vielseitiges Programm überlegt: Kinder und Familien dürfen sich etwa auf Roboter und spannende Soundworkshops freuen.
LINZ. Wer schon immer einmal gemeinsam mit Robotern Ostereier bemalen wollte, ist in den Ferien im Ars Electronica Center an der richtigen Adresse. Hier finden von 23. bis 28. März spannende Programmpunkte statt, damit es auch in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird: Los geht es am 23. und 24. März mit den "Family Days", bei denen sich alles ums Tüfteln und Experimentieren dreht. Nicht minder spannend wird es dann am 27. und 28. März, wenn Soundworkshops im Museum der Zukunft am Programm stehen.
Start mit Family Days
Die Family Days finden am 23. und 24. März statt und bieten verschiedene Workshops und Aktivitäten für Familien. In der Osterwerkstatt "kunterbuntes Küchenlaboratorium" können Kinder ihre eigenen Eiermalfarben herstellen. Im "Eggbot"-Workshop werden Ostereier mit Hilfe von Roboterarmen verziert. Außerdem gibt es einen Workshop namens "Frühlingswiese to throw", bei dem Teilnehmerinnen und Teilnehmer Samenkugeln herstellen können, um Linz zu begrünen. Die Tour "Playing, Being... Experiencing Anton" lädt zudem zur Entdeckung der Klangwelten von Anton Bruckner ein.
Im Deep Space in die Kunstgeschichte blicken
Am 27. und 28. März finden Deep Space Vorträge und Musikworkshops statt. Kinder im Alter von neun bis elf Jahren können sich von Klanglandschaften inspirieren lassen und werden in den "Ding Dong"-Workshops selbst zu Songwritern. Für Jugendliche und Erwachsene, die sich für den Schnittpunkt von Kunst und Religion interessieren, gibt es am Gründonnerstag ein besonderes Angebot: Der Kunsthistoriker Lothar Schultes und der Theologe Michael Zugmann analysieren die Deep-Space-Anwendung "Last Supper Interactive" von Franz Fischnaller im Detail. Infos zu den einzelnen Programmpunkten erhalten Sie HIER.
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