To Beef or not to Beef

Berge von Fleisch aus der Toskana gab es im Linzer Restaurant Rosso zu bewundern. | Foto: R. Zerenko
3Bilder
  • Berge von Fleisch aus der Toskana gab es im Linzer Restaurant Rosso zu bewundern.
  • Foto: R. Zerenko
  • hochgeladen von Armin Fluch

LINZ (afl). Wenn Dario Cecchini, angekündigt von lautem Trompetengetöse, auf einer Bank stehend den nächsten Gang anschreit (ansagt wäre wirklich nicht passend), hat sich der Besuch schon ausgezahlt. Da ist es auch völlig egal, dass er das auf Italienisch macht, denn der Unterhaltungswert zählt.

Viel, sehr viel Fleisch

Für einen Tag ist das Restaurant Rosso in Linz die Heimat von Fleisch, Fleisch und nochmals Fleisch. Und das muss man mögen – denn Brot und Dips sind zwar gut, aber Nebendarsteller. Wer es aber mag, ist hier richtig. Die Gäste, die dieses Event besuchen und für das Neun-Gänge-Menü 104 Euro bezahlen, bekommen drei Stunden lang Carpaccio, Beef Tartar, Salami und Steaks vorgesetzt. Die Qualität der Produkte ist hervorragend, das Ambiente gemütlich-italienisch und der Service aufmerksam und schnell. Dass man nicht für jeden Gang einen neuen Teller bekommt, ist vielleicht italienisches Flair.

Der berühmteste Fleischer der Welt

Internationale Medien wie die New York Times haben Cecchini diesen Titel verliehen. Mag das stimmen oder nicht – einen Namen hat sich der Fleischer auf jeden Fall gemacht. In der Toskana hat der aus einer alten Fleischerfamilie stammende Italiener seine Fleischerei, die mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Und jetzt kennen auch die Linzer diesen Essfanatiker und Entertainer und sein Motto: To Beef or not to Beef.

Berge von Fleisch aus der Toskana gab es im Linzer Restaurant Rosso zu bewundern. | Foto: R. Zerenko
Dario Cecchini bei der Präsentation des nächsten Ganges. | Foto: R. Zerenko
Rosso-Geschäftsführer Ingmar Goetzloff (links) und Dario Cecchini verbindet die Freude an gutem Essen. | Foto: R. Zerenko
Anzeige
Video

Industriellenvereinigung
Weil Globalisierung mehr Chancen bietet.

Einmauern ist keine Lösung! Globales Wirtschaften ermöglicht den Zugang zu internationalen Märkten, Wissen, Ressourcen und Innovationen. Kultureller Austausch wird gefördert, die wirtschaftlichen Verflechtungen stärken Frieden und Stabilität. Isolation bedeutet Ineffizienz und niedrigeren Wohlstand.Eine Abschottung zu anderen Ländern führt zu ineffizienten Betrieben, höheren Preisen, weniger Wachstumsmöglichkeiten und niedrigerem Wohlstand. Die heute vermehrten Rufe nach Handelsbarrieren und...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.