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Fenstertausch – Kosten sparen und Klima schützen
Nicht sanierte Gebäude sind Energiefresser

Fenster, die Mitte der 1990er-Jahre und davor produziert wurden, werden den heutigen Energiestandards in keiner Weise mehr gerecht – Stichwort: veraltete Rahmen, fehlende oder poröse Dichtungen, mangelnde Mehrfachverglasung.

Fenster belegen etwa ein Viertel der Fassadenfläche des Gebäudes. Dementsprechend groß ist ihr Einfluss auf die Energieeffizienz der Gebäudehülle – je mehr Fenster, umso größer die Auswirkung.

Vor diesem Hintergrund haben Fenster einen maßgeblichen Einfluss auf die gesamte Energieeffizienz des Ein- oder Mehrfamilienhauses. Die beste Heizung nützt nichts, wenn die effizient erzeugte Wärme durch alte Fenster entweichen kann – dann wird, anstelle Kosten zu sparen, zum Fenster hinausgeheizt.

Die Lösung: Der Staat fördert die Fenstersanierung, die vom Handwerk der regionalen Wirtschaft realisiert wird. Die damit verbundene Investition des Eigenheimbesitzers wird zusätzlich noch steuerlich gefördert – eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten und Betroffenen.

Fenstersanierung nach ÖNORM B 5320

Die aktuelle ÖNORM B 5320 aus Oktober 2020 regelt den Einbau von Fenstern und Türen in Gebäudewände. Die Standardnorm gilt auch für den Fensteraustausch sowie für Gebäudesanierungen – ausgenommen davon ist der Denkmalschutz. Mit der Fenstersanierung wird vorzugsweise das regionale Handwerk betraut, so wie beispielsweise die Fensterfirma Schmidinger.

Durch die politische Entscheidung zur Förderung von Fenstersanierungen wird eine mehrfache Hebelwirkung initiiert. Nach aktueller Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH, kurz dena lassen sich etwa Dreiviertel des Energiebedarfs mit einer thermischen Haus- und Gebäudesanierung durch das dafür zertifizierte Handwerk einsparen. Diese Ersparnis kommt eins zu eins den Bewohnern zugute. Der Staat investiert Fördergelder in den Wirtschaftskreislauf und sorgt mithilfe des mittelständischen Handwerks für eine Verbesserung der CO₂-Bilanz, anstelle möglicher Strafzahlungen wegen Nichteinhaltung der Klimaziele.

Mit Fenstertausch Raumklima und Wohnkomfort optimieren

Von einer Fenstersanierung profitieren die Bewohner ganz unmittelbar. Im engen und direkten Zusammenspiel mit der – modernisierten – Heizungsanlage spielt der Fensteraustausch in Bezug auf das Raumklima eine ganz entscheidende Rolle – Stichwort: Gesundheitsaspekt + Wohlfühlatmosphäre.

Mit den heutigen modernen Fenstern lassen sich die im Raum vorhandene sowie durch die Sonne zugeführte Wärme optimal und kombiniert nutzen. Zu den weiteren Vorteilen eines Fenstertausches gehören deutlich höherer Lärmschutz sowie verbesserte Sicherheit vor ungebetenen Gästen. Sanierte Fenster mit integrierter Lüftung sind im Übrigen ein wirksamer Schutz gegen Schimmelbildung.

Ob Aluminium-, Holz- oder ob Kunststofffenster – jedes von ihnen hat seine besonderen Merkmale und individuellen Vorteile.

Fenstertausch – wichtiger Baustein der thermischen Sanierung

Mit dem Begriff thermische Sanierung ist die gesamte Modernisierung eines Gebäudes gemeint. Ziel dieser Sanierungsmaßnahme, oftmals in Kombination mit einer umfassenden Renovierung, ist die Minimierung des Energieverbrauches für Heizung und Warmwasser unter Einbeziehung der Lüftung. Die thermische Sanierung erstreckt sich auf die Haus- und Gebäudefassade, alle Fenster vom Keller- bis zum Dachgeschoss, das Dach selbst sowie auf die Heizungsanlage als Zentralheizung für alle Stockwerke und Räume.

Dazu einige aktuelle Zahlen

  • Hier in Österreich werden gemäß dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus knapp 30 Prozent des gesamten Energiebedarfes für die Bereiche Raumwärme, Kühlung sowie Warmwasser aufgewendet.
  • Von den CO₂-Emissionen entfallen knapp 90 Prozent auf private Haushalte in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie in Wohnanlagen.
  • Die aktuelle Sanierungsquote zwischen ein und zwei Prozent ist bei Weitem nicht ausreichend, um die ambitionierten Klimaziele auch nur annähernd zu erreichen.
  • Bundesweit sind in Österreich etwa Dreiviertel aller Gebäude vor den 1990er-Jahren errichtet worden – und von denen sind etwa Zweidrittel aus energetischer Sicht sanierungsbedürftig. Das sind österreichweit geschätzte 2,5 Mio. Wohneinheiten.
  • Wenn jede von ihnen mit – nur – vier Fenstern angesetzt wird, dann handelt es sich um 10 Mio. plus X Fenstersanierungen. Diese Beispielrechnung lässt sich ganz beliebig variieren.

Fenstersanierung mit der Schmidinger GmbH aus Gramastetten bei Linz

Als ebenso bekannter wie renommierter regionaler Anbieter ist die Schmidinger GmbH ein Spezialist für Fenstertausch & Fenstersanierung.

Das Familienunternehmen in heute zweiter Generation ist seit dem Jahr 2008 mit dem Claim „Schöne Aussichten“ als Komplettanbieter im Bereich des Fensteraustausches am landesweiten Markt positioniert.

Anlässlich des 35-jährigen Firmenjubiläums im Jahr 2015 wurde Fenster Schmidinger im Rahmen des Clusterland-Award 2015 mit seinem Projekt „Bauanschluss” ausgezeichnet. Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde die serviceorientierte Vorgehensweise beim Verbau von Fenstern und Türen gemäß der ÖNORM B 5320 auf einen noch höheren Standard als bislang gebracht.

Innerhalb der thermischen Sanierung mit Fenstern ist die ÖNORM B 5320 das Nonplusultra unter den Montagerichtlinien für den Fenstertausch. Auf den Bauanschluss einwirkende Störfaktoren von Wind und Regen über Umgebungslärm, Sonneneinstrahlung oder Raumfeuchte bis hin zu Temperaturunterschieden werden in handwerklich höchster Qualität eliminiert beziehungsweise von Beginn an ausgeklammert.

Näheres zum Thema Fenstertausch & Fenstersanierung unter www.fenster-schmidinger.at/aktuelles

Schmidinger GmbH
Gewerbepark 6
A-4201 Gramastetten bei Linz
Fon: +43 7239 7031 
E-Mail: office@fensterschmidinger.at
Web: https://www.fenster-schmidinger.at

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