Lückenschluss
Meilenstein für den LASK beim Stadionbau der Raiffeisen Arena
Während die Meisterschaft sich dem Ende nähert und die Beine der Spieler immer schwerer werden, schreitet der Bau der Raiffeisen Arena auf der Linzer Gugl mit großen Schritten voran.
LINZ. Im Rahmen einer Presserunde präsentierte der LASK die aktuelle Lage zum Stadionbau der Raiffeisen Arena. Ein wichtiger Meilenstein dieses Bauvorhabens wurde nun schließlich auch vollzogen: Nach 70 Jahren wird am Linzer Froschberg bald ein auf allen Seiten geschlossenes Fußballstadion stehen.
„Wer das 1952 eröffnete alte Linzer Stadion kennt, weiß, dass dieses nach Osten stets geöffnet war. Nach 70 Jahren haben wir nun die Ehre, das Stadion erstmals vollständig zu schließen“, zeigt sich PORR-Projektleiter Bmst. Ing. Norbert Atzlesberger zufrieden über die aktuellen Baufortschritte.
Während drei der vier Tribünen bereits gebaut sind, wird nun also in den nächsten eineinhalb Monaten der Lückenschluss des Stadions vollzogen. Dieser gilt vor allem auch für die Verantwortlichen des LASK als wesentlicher Schritt auf dem Weg zum modernen Fußballstadion, welches die Schwarz-Weißen ab Februar 2023 beheimaten werden.
„Vor wenigen Monaten war hier noch ebene Erde, mittlerweile ist die Raiffeisen Arena in ihren Grundformen schon zu erkennen. Es imponiert mir sehr, wie gut das Zusammenspiel der vielen beteiligten Firmen funktioniert. Nur so ist der rasche Baufortschritt möglich“, sagte LASK-Präsident Dr. Siegmund Gruber während der Baustellenführung.
Weitere Informationen zum Bau der neuen Raiffeisen Arena findet ihr hier: www.lask.at/raiffeisen_arena
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