Linzer Uni fordert mehr Geld

Plattform-JKU-Offensive: Alfred Stern, Borealis-Vorstand und Sprecher der Plattform, Bildungslandesrätin Doris Hummer und JKU-Rektor Richard Hagelauer (v. l) wollen mehr Mittel. | Foto: Foto: Land OÖ
  • Plattform-JKU-Offensive: Alfred Stern, Borealis-Vorstand und Sprecher der Plattform, Bildungslandesrätin Doris Hummer und JKU-Rektor Richard Hagelauer (v. l) wollen mehr Mittel.
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Mit Unterstützung von Bildungslandesrätin Doris Hummer und namhaften Industriebetrieben geht die Linzer Uni jetzt in die Budget-Offensive.

LINZ (red). Von 2010 bis 2012 konnte die Linzer Johannes Kepler Universität (JKU) auf ein Budget von 268 Millionen Euro zurückgreifen – das sind 4,13 Prozent des Gesamtbudgets für die österreichischen Universitäten – für JKU-Rektor Richard Hagelauer und Forschungslandesrätin Doris Hummer (ÖVP) definitiv zu wenig. Sie fordern eine Aufstockung auf 340 Mio. Euro.
Zur Stärkung der JKU riefen sie die Plattform „JKU Offensive“ ins Leben und starteten eine Online-Petition, die auch von zahlreichen namhaften Unternehmen und Industriebetrieben sowie Sozialpartnern mitgetragen wird. „52 Prozent des Universitätsbudgets bleiben in Wien. 25 Prozent gehen in die Steiermark. Wenn wir nicht mehr Geld bekommen als jetzt, müssen wir die Uni schrumpfen lassen“, warnt Hagelauer. Um Zukunftsfelder wie etwa die Energieforschung oder die Medizintechnik abdecken zu können, brauche man in OÖ. 340 Mio. Euro. Bei der Sachgütererzeugung, im Export, bei der Beschäftigung und auch bei den Forschungs- und Entwicklungsausgaben ist OÖ bundesweit unter den Top drei. Bei den finanziellen Zuwendungen des Bundes befindet sich die JKU aber auf Platz elf“, so Forschungslandesrätin Doris Hummer. Infos: www.ooe2010plus.at/plattform.

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