Tabakfabrik
Mit mehr Zusammenarbeit durch die Krise

- Die Unternehmen in der Tabakfabrik rücken durch die Krise noch näher zusammen.
- Foto: Thomsen Photgraphy
- hochgeladen von Andreas Baumgartner
Die Unternehmen in der Linzer Tabakfabrik wollen nach der Krise noch näher zusammenwachsen.
LINZ. Die Tabakfabrik werde aus der Krise gestärkt hervorgehen", ist Bürgermeister und Aufsichtratsvorsitzdender Klaus Luger überzeugt. Derzeit arbeiten die meisten Beschäftigten der unterschiedlichen Unternehmen im digital vernetzten Homeoffice. Vor allem die Fähigkeit zur Kollaboration sei es, die die Tabakfabrik "zum Leuchtturm und zur Fabrik der guten Hoffnung" werden lasse, ist Chris Müller, Direktor für Entwicklung, Gestaltung und künstlerische Agenden der Tabakfabrik Linz, Im liebevoll "Nicotine Valley" genannten Areal, arbeiten unterschiedlichste Disziplinen, Unternehmen und Organisationen im Sinne eines kollaborativen Konzerns zusammen.
Noch mehr Miteinander
Damit nach der Zeit des "Social Distancing" wieder physische Begegnungen die Kreativität in den einzelnen Unternehmen befeuern, soll das seit vielen Jahren gelebte aktive Management der Community weiter gestärkt werden. Dazu wird der Teilbereich innerhalb der Dachorganisation auch personell verstärkt, Und auch gemeinsame Veranstaltungen soll es künftig öfter geben. Einen erster geplanter Veranstaltungsschwerpunkt wird dem Thema Cyber-Security gewidmet sein.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.