Raiffeisenbankengruppe OÖ sorgt für 500 Millionen Euro Wertschöpfung im Land
Volkswirtschaftliche Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung: Jeder 83. Arbeitsplatz in Oberösterreich direkt oder indirekt der Raiffeisenbankengruppe zuzuschreiben.
Den "ökonomischen Fußabdruck" von Raiffeisen Oberösterreich mit der Raiffeisenlandesbank OÖ und den 95 Raiffeisenbanken mit mehr als 440 Bankstellen hat das Economica Institut für Wirtschaftsforschung erstellt: Die direkte Wertschöpfung der Raiffeisenbankengruppe OÖ belief sich im Jahr 2013 auf rund 500 Millionen Euro. Wird die indirekte Wertschöpfung durch Wirtschaftsverflechtungen hinzugezählt, seien es sogar 750 Millionen Euro.
"Diese Studie zeigt die Impulse für die Regionalwirtschaft, die von Raiffeisen OÖ ausgehen. Für uns ist dies vor allem Verpflichtung, auch künftig dieser verantwortungsvollen Rolle gerecht zu werden", sagt Heinrich Schaller,
Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ.
Laut Studie beläuft sich der Beitrag der Raiffeisenbankengruppe OÖ zum oberösterreichischen Bruttoregionalprodukt (rund 55 Milliarden Euro) auf 1,3 Prozent. Jeder 83. Arbeitsplatz im Land sei direkt oder indirekt Raiffeisen zuzuschreiben. Raiffeisen OÖ selbst beschäftigt derzeit 6500 Personen und ist als größte Bankengruppe in Oberösterreich die Nummer vier in ganz Österreich.
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