Razzia bei Voestalpine: Verdacht auf illegale Preisabsprachen
Am Dienstag wurde in den Geschäftsräumen der Voestalpine in Linz eine Razzia durchgeführt. Das gab der Konzern in einer Ad-Hoc-Mitteilung bekannt. Grund sind laufende Ermittlungen des deutschen Bundeskartellamtes gegen den Stahlproduzenten. Es besteht der Verdacht auf kartellrechtswidriger Absprachen im Bereich Grobblech. Entsprechend europarechtlicher Vorgaben wirken dabei österreichische Behörden mit. "Die voestalpine AG nimmt die Vorwürfe ernst und unterstützt die Arbeit der Behörden. Weitergehende Informationen sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.", heißt es in der Aussendung.
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