Kreative Roboter im AEC

"Robot, Doing Nothing" | Foto: Magdalena Sick-Leitner
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Vor einer Welt, in der immer mehr Roboter im Einsatz sind, muss man keine Angst haben. "Der, der im Hintergrund denkt und lenkt, wird immer der Mensch bleiben", sagt Reinhard Nagler, Sales Manager des Industrieroboter-Herstellers Kuka. Außer Streit steht jedoch, dass die Vernetzung von Produkten, Maschinen und Werkzeugen massive gesellschaftliche, ökonomische und politische Auswirkungen haben wird. Eine Vorstellung davon, wofür Roboter künftig eingesetzt werden können, vermittelt die neue Ausstellung "Kreative Robotik", die bis 12. März im Ars Electronica Center zu sehen ist.

Neue Möglichkeiten ausloten

Im Mittelpunkt stehen dabei Maschinen, die bislang vor allem im Bereich der industriellen Massenfertigung zum Einsatz kommen, nun aber immer öfter in Feldern wie der bildenden Kunst, dem Design oder der Architektur als Katalysatoren für Innovationen dienen. So injiziert ein Kuka-Roboterarm beim weltweit ersten 3D-Druckverfahren für Getränke feine Öltropfen präzise in einen Cocktail. Wie von Zauberhand schweben dreidimensionale Formen in dem Getränk. Ein anderer Roboter bemalt die innovative Leinwand "Fluxuri". Robotertechnologie ermöglicht auch neue Holzverbindungen, wie man etwa bei "Tailored Structures" sieht. Drei Millimeter dünne Buchenholzplatten werden mithilfe einer industriellen Nähmaschine und einem Industrieroboter miteinander vernäht. Auch beim Forschungsprojekt "Robotic Woodcraft" werden neue Möglichkeiten der Holzverarbeitung ausgelotet.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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