Wake of Steel geht an Daniel Grant

Ben LeClair (CAN), Daniel Grant (THA) und James Windsor (AUS) am Podium (c) Sebastian MarkoRed Bull Content Pool.
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  • Ben LeClair (CAN), Daniel Grant (THA) und James Windsor (AUS) am Podium (c) Sebastian MarkoRed Bull Content Pool.
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LINZ (red). Nach einem Jahr Pause kehrte heuer das Red Bull Wake of Steel und damit 18 der weltbesten Wakeboarder zurück in den Linzer Hafen. Unter den Augen von 17.000 Zuschauern sorgten die Helden der Boards bei sommerlichen Temperaturen für einen atemberaubenden Wettkampf. Daniel Grant konnte sich auf dem umgebauten Frachtschiff erneut gegen Rider aus 14 Nationen und allen fünf Kontinenten durchsetzen und holte damit das Triple.

Hohes Niveau von Anfang an
Lokalmatador und Mitfavorit Dominik Hernler musste leider heuer aufgrund einer Verletzung passen. Alle Augen waren also auf den Oberösterreicher und Lokal-Hero Timo Kapl gerichtet, der sich nach dem Ausfall von Hernler gute Chancen auf einen Podiumsplatz ausrechnete. Bereits in der Qualifikation war das Niveau erwartend hoch. Von den 18 eingeladenen Fahrern schafften lediglich zehn den Sprung aus den zwei Gruppen in das Semifinale wo in direkten Duellen die fünf Rider für das Superfinale ermittelt wurden.

Während Turba leider in der Qualifikation scheiterte, zeigte Timo Kapl zwar eine ansprechende Leistung, konnte seine Chance aber dennoch nicht ganz nutzen. „Die Stimmung war einzigartig und hat mich voll motiviert aber leider hat es diesmal einfach nicht geklappt.“, zeigte sich Kapl enttäuscht. Nach einem Podiumsplatz zuletzt beim FISE in Frankreich und trotz einem beeindruckenden 900er am Kicker schaffte Kapl nicht den Sprung unter die Top 10.

Sieger Daniel Grant meinte begeistert: „Der Sieg fühlt sich surreal an. Ich bin eigentlich ohne Erwartungen hergekommen und von dem Resultat selbst überrascht. Mir fehlen fast ein wenig die Worte. Red Bull Wake of Steel ist im Vergleich mit allen anderen Obstacle-Events mit Sicherheit das außergewöhnlichste und die größte Herausforderung, aber Österreich liegt mir einfach.“

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