Kommentar
Beim Versagen bitte nicht gleich verzagen

- hochgeladen von Peter J. W.
Das neue Jahr ist da. Jeder – jedenfalls recht viele, so möchte ich meinen – von uns hat so seine eigenen Vorstellungen, wie es werden soll. Der eine nimmt sich gute Vorsätze, wie zum Beispiel mit dem Rauchen aufhören, abnehmen, mehr Sport betreiben, mehr Zeit für Freunde und Familie finden. Im Laufe der Wochen erzeugen einige Vorsätze ab und zu gehörigen Druck; vor allem dann, wenn man zu merken beginnt, dass man seine persönlichen Ziele vielleicht etwas zu hoch gesteckt hat. Ich wünsche Ihnen freilich, dass Sie zu denen gehören, die diszipliniert genug sind, durchhalten, und alle Veränderungsvorhaben umsetzen können. Die anderen sollten allerdings nicht verzagen – beim Versagen! Es hat sich ja vom 31. Dezember auf den ersten Jänner nur die Jahreszahl beim Datum geändert. Ein Jahreswechsel ist schließlich nicht die einzige Möglichkeit, Veränderungen einzuleiten. Veränderungen können immer dann passieren, wenn man meint, dass die Zeit dafür reif ist. Eine lästige Gewohnheit ablegen kann man zum Beispiel ja auch im Mai, oder im November, oder etwa nicht!?
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