Sie stachen auch heuer wieder in See

1. Reihe: Hans Hofer (Skipper), Marianne Schiefer, Maria Siebenhofer, Maria Kietreiber (Betreuerinnen), Raimund Schiefer und Wolfgang Vorfeleder (Skipper).
2. Reihe:  Samatha, Vanessa, Arlinda, Marie Kristin, Florian,  Stehend: Kevin, Kevin, Andreas, Stef | Foto: Roland Lorscheid
  • 1. Reihe: Hans Hofer (Skipper), Marianne Schiefer, Maria Siebenhofer, Maria Kietreiber (Betreuerinnen), Raimund Schiefer und Wolfgang Vorfeleder (Skipper).
    2. Reihe: Samatha, Vanessa, Arlinda, Marie Kristin, Florian, Stehend: Kevin, Kevin, Andreas, Stef
  • Foto: Roland Lorscheid
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

LUNGAU. In der Woche vom 19. bis 26. September 2015 fand das sozialpädagogische Projekt „Mirno More Friedensflotte“ in Kroatien statt. Unter den 100 teilnehmenden Schiffen war auch die Friedensflotte Lungau mit zwei Segelyachten dabei.

Ein vielseitiges Erlebnis

"Ausgehend vom Stützpunkt Marina Kastela bei Split, wagten wir am Sonntag den ersten Segelversuch der jedoch wegen aufziehendem Schlechtwetter abgebrochen wurde. Um nichts zu riskieren segelten wir in die Marina zurück", erzählt Roland Lorscheid, der mit an Bord war. "Das war auch gut so, denn in der Nacht wütete die Bora (trockener und böiger Fallwind) auch im Hafen. Am Montag segelten wir bei herrlichstem Wetter in die Bucht Luka Tiha auf der Insel Hvar wo wir bis Dienstagmittag blieben. Danach segelten wir nach Split zurück. Beim Hafentag am Mittwoch nahmen wir an den zahlreichen Aktivitäten, wie Flaggen malen und Schnellboot fahren teil. Es war sehr lustig. Am Abend besuchten wir das große Mirno More Friedensfest, wo wir bis 23:00 Uhr tanzten. Am Donnerstag nahmen wir an der Formationsfahrt mit allen Schiffen teil. Als Zeichen des Friedens startete jeder Teilnehmende einen Luftballon. Der aufkommende Wind und Regen ließ uns jedoch gleich danach wieder in die Marina Kastelle zurückkehren, wo uns die Bora das Anlegen sehr erschwerte. Nach einem kurzen Ausflug, zum Tanken, bei der Altstadt von Split fuhren wir am Freitag wieder in die Heimat zurück. Es war eine schöne Woche", fasst Lorscheid zusammen und ergänzt: "Die zehn teilnehmenden Jugendlichen haben viel erfahren, Freundschaften über Nationalitäten hinaus geschlossen. Kompetenzen über das Zusammenleben, Teamwork u. s. w. erworben und eigene Grenzen überwunden. Das sind die Grundlagen die dieses Projekt so erfolgreich machen."

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