Margareten
Suchterkrankte im Leopold-Rister-Park gehören unterstützt

- MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini ist der Meinung, dass das Tabuthema Drogensucht gebrochen und Suchtkranken Hilfe geleistet werden muss.
- Foto: Max Spitzauer
- hochgeladen von Nathanael Peterlini
MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini ist der Meinung, dass das Tabuthema Drogensucht gebrochen und Suchtkranken Hilfe geleistet werden muss.
WIEN/MARGARETEN. In meinen ersten Wochen in Wien bekam ich meine Kinnlade fast nicht mehr hoch: "So eine saubere Stadt", dachte ich mir. Man merkt's den Wienerinnen und Wienern an, es ist ihnen wichtig, die Grätzl sauber und ordentlich zu halten.
Doch wo Licht ist, ist Schatten. MeinBezirk hat über Spritzenbesteck und blutige Taschentücher in einem Park für Kinder und Jugendliche berichtet, siehe unten. Die Situation, die sich im Leopold-Rister-Park abspielt, ist nicht angenehm.
Mit offener Herangehensweise
Der klassische Gedanke der heutigen Zeit wäre, sich maßlos über die "dummen Junkies" aufzuregen. Das ist nicht die Lösung. Suchterkrankte kennen oft keinen anderen Ausweg, das öffentliche WC ist vielleicht die beste Alternative. Es wäre wichtig, suchterkrankte Menschen zu unterstützen.

- Rund um die öffentliche WC-Anlage im Leopold-Rister-Park hat sich ein Drogenhotspot gebildet.
- Foto: Tamara Winterthaler/MeinBezirk
- hochgeladen von Tamara Winterthaler
Moderne Herangehensweisen wie die Unterstützung zum Drogenkonsum mögen zwar schräg klingen, halten die Straßen aber sauber. Egal, ob Einrichtungen zum betreuten Konsum, Präventionsarbeit oder Spritzenboxen – sie tragen aufrichtig zu einer sicheren Stadt bei und brechen dabei das Tabuthema Drogensucht.
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