Schnelle Hilfe
Grüne Margareten übernehmen Patenschaft für junge Iraner
Um schnell Hilfe zu leisten, haben die Grünen Margareten die Patenschaft für drei inhaftierte Iraner übernommen.
WIEN/MARGARETEN. Die Grünen Margareten haben Patenschaften für in Iran inhaftierte Menschen übernommen. Je breiter die Öffentlichkeit, umso besser ist es für die inhaftierten Personen, da der Druck auf das Regime steigt, so die Intention der Grünen-Politiker.
Jüngster Schützling erst 17 Jahre
Konkret werden Patenschaften der Iraner Abolfazl Mehri Hossein Haji, Mohsen Rezazadeh Gharagholou und Saeed Shirazi übernommen. Sie sitzen laut den Grünen in Haft, weil sie sich gegen das iranische Regime gestellt hätten und für ihr Recht auf ein freies Leben einstehen. Die drei jungen Iraner wurden zum Tode verurteilt. Der jüngste von ihnen ist erst 17 Jahre alt.
Die Grünen Margareten fordern den iranischen Botschafter per Brief, unterschrieben von Klubobfrau Theresa Schneckenreither, dazu auf, Auskunft über den Verbleib der Inhaftierten zu geben und deren Freilassung zu fordern.
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