Kult-Designerin Ewa Zbaraza verkauft jetzt polnische Spezialitäten
Das Wiener Szene Original im Halbkeller
Vor circa 10 Jahren hat man ihre ausgeflippte Mode noch bei großen Modevents wie "The Modelclub" im in Falcos alter Heimat U4 gesehen, doch mittlerweile ist es relativ ruhig rund um Designerin Ewa Zbaraza geworden. Ihr Geschäft gibt es allerdings noch immer und auch als Modemacherin ist die honorige Polin nach wie vor tätig.
In ihrem Geschäft "Hotkultur" verkauft sie neben selbst designten Stücken auch Neuwaren wie z.b. Holzschuhe sowie ausgewählte Second Hand Waren. Ganz neu ist jedoch eine Teilung des Geschäftes in den Mode- und den Spezialitätenbereich. Den seit einiger Zeit gibt es ein kleines Lokal, dass ebenfalls von Zbaraza betrieben wird. Hier kann man polnische Spezialitäten wie Pierogi erwerben. Die Pierogi werden sowohl frisch zubereitet als auch roh angeboten, falls man sie lieber zu Hause selbst zubereiten möchte.
Sehr gut läuft das Pierogi Geschäft auch bei Lieferservice "Mjam", die zahlreiche Bestellungen aus der Schadekgasse 3 an die Kundschaft ausliefern. "Das Modebusiness läuft nicht mehr so gut wie früher" meint die Designerin "dafür laufe allerdings das Geschäft mit den polnischen Spezialitäten umso besser." Das Herz der Polin gehört wohl aber noch immer der Mode.
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