Frühling in Mariahilf
Esterházypark bekommt frischen Rindenmulch
Der Hundepark und die Fitnessecke im beliebten Esterházypark bekommen neuen Rindenmulch. Auch am Kinderspielplatz soll etwas gestreut werden.
WIEN/MARIAHILF. Die 430 Quadratmeter große Hundezone im Esterházypark ist die einzige in der Umgebung. "Die Hundezone ist sehr beliebt und die einzige in der Gegend. Sie wird daher stark benutzt und muss in regelmäßigen Abständen in Schuss gehalten werden", erklärt Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ).
Im März wird der Rindenmulch in der Hundezone ausgetauscht. Hierbei handelt es sich um gehäckselte Baumrinde, die beim Schälen von Baumstämmen als Abfallprodukte entstehen. Sie kommen von einheimischen Nadelbäumen wie Kiefern, Fichten oder Douglasien und erhalten keine künstlichen Zusatzstoffe. Da sie weich unter den Füßen sind und eine federnde Eigenschaft haben, werden sie in den Parkanlagen häufig als Fallschutz unter Schaukeln oder Klettergerüsten verwendet.
Kinderschutz inklusive
Der Rindermulch im Esterházypark wird in der Hundezone wie auch bei den Fitnessgeräten und unter der Nestschaukel im Kinderspielplatz ausgetauscht. Bei der Gelegenheit schneiden die Stadtgärtner auch gleich die Pflanzen zurück und setzen bei der Hecke Bodengewächse nach. Die gärtnerischen Arbeiten erfolgen in Abschnitten. Das bedeutet, dass immer ein Teilbereich des Hundeparks offen bleibt und alle Arbeiten innerhalb weniger Tage erledigt sein werden.
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