Lehrer werden zu Botschaftern der Sarah Wiener Stiftung
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MATTERSBURG/WIEN. Mit dem Engagement des Team Allianz Österreich und der Weinlese im Herbst des vergangenen Jahres hat die Sarah Wiener Stiftung ihre Tätigkeit auch in Österreich aufgenommen. Von der Lese der Weintrauben bis zur Verarbeitung in den Pannobi-le Weingütern hat das Team Allianz Österreich mit Unterstützung von Sarah Wiener selbst Hand angelegt. Das Ergebnis ist eine Pannobile Cuvée aus Trauben aller neun Pannobile Winzer mit dem Namen „IN ALLIANZ“. Der Erlös aus dem Verkauf des Weines kommt der Sarah Wiener Stiftung zugute und wird ganz im Sinne „Für ge-sunde Kinder und was Vernünftiges zu essen“ an Volksschulen im Burgenland verwendet.
Nun wurden 17 Lehrkräfte aus 7 burgenländischen Volksschulen zu Wissensmultiplikatoren und Botschaftern der Sarah Wiener Stiftung weitergebildet. Burgenländische Volkschülerinnen und Volksschüler können so ab Herbst gesunde Ernährung nicht nur erlernen, sondern bei Kochkursen auch erleben.
Allianz Landesdirektor Mag. Gerhard Tomasitz übergab als kleines Dankeschön Ge-nusspakete an die teilnehmenden Lehrer: „Ich freue mich über das Engagement der Volksschullehrer und der Sarah Wiener Stiftung im Burgenland und über die damit verbundene Vorreiterrolle, die das Burgenland in Österreich in Sachen Ernährungs-bildung einnimmt. Das Ziel der Allianz ist es, auch in einem Bereich Verantwortung zu übernehmen, wo es um Wissen zu Ernährungsfragen unserer Kinder geht“, so Mag. Gerhard Tomasitz. Der Präsident des Landesschulrats Burgenland, Mag. Dr. Gerhard Resch, begrüßte die Erfahrungen die die Kinder im Rahmen der wöchentli-chen Koch- und Ernährungskurse an den Schulen und bei Exkursionen zu Bauern-höfen und Produzenten von Lebensmitteln machen: „Dass Kinder bereits im Volks-schulalter mit Spaß und Genuss einfache gesunde Gerichte zubereiten und dabei planen, kalkulieren, rechnen und Lebensmittel einkaufen und damit praxisnahe er-leben, wie das in der Schule Erlernte angewendet werden kann und dabei auch noch den Kindern eine vernünftige Ernährungsbildung mit auf den Weg gegeben wird, ist sinnvoll und nachhaltig“, erklärte Mag. Dr. Gerhard Resch.
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