Internationale Barocktage Stift Melk
Programm der Barocktage im Stift Melk vorgestellt

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Michael Schade, künstlerischer Leiter der Internationalen Barocktage Stift Melk, präsentiert unter dem Titel „Geheime Botschaften" zu Pfingsten 2024 die verborgenen Bedeutungen barocker Kompositionen in all ihrer Vielfalt.

MELK. Das Festival eröffnet am 17. Mai mit Johann Sebastian Bachs Opus magnum, der h-Moll Messe, in der Stiftskirche Melk. Ab Freitag, 17. Mai, bis einschließlich Pfingstmontag, 20. Mai 2024, begibt sich das Publikum der Internationalen Barocktage Stift Melk wieder auf die Spuren der Meister der Barockmusik. Vor allem bei den Kompositionen von Johann Sebastian Bach gibt es geheime Botschaften zu entdecken:
Angefangen bei seiner tiefgründigen h-Moll Messe, mit der das Festival eröffnet, bis hin zu dem Zyklus „Musikalisches Opfer", der im Rahmen der Barocktage nicht nur die Ohren, sondern als inszeniertes Gesamtkunstwerk auch die Augen berührt. Die Konzertprogramme wurden eigens mit den Ensembles und Musiker:innen für das Festival zusammengestellt - eine Besonderheit, die die Barocktage noch besuchenswerter machen. 

Versteckte Zeichen

„Die Musik des Barock übt eine Faszination aus, die bis heute Bestand hat. Möglicherweise liegt dies in der Tieferündigkeit der Kompositionen barocker Meister, die bei intensivem Studium oft Erstaunliches an die Oberfläche bringen. Das Programm ‚Geheime Botschaften' soll dem Publikum die kryptische Verbindung zwischen Klang und Bedeutung vermitteln und die Zuhörer:innen zum Staunen bringen", erklärt der künstlerische Leiter Michael Schade. Das Festival beeindruckt mit einer abwechslungsreichen und vielfältigen Darstellung von Verwandlung und Wandelbarkeit: Nationale und internationale Künstler:innen präsentieren unter dem Motto "Geheime Botschaften" in zwölf Konzerten herausragende Werke von Meistern des Barock. Mit dabei sind unter anderem das Residenzorchester Concentus Musikus Wien, die Wiltener Sängerknaben, das Barucco Vokalensemble und Orchester, Marianne Beate Kielland und ihr Barockensemble Oslo Circles, das Ensemble BachWerkVokal, der Gambist Fahmi Alqhai und die Sopranistin Nuria Rial sowie das Ensemble Diderot.

Wettbewerb zur Förderung junger Talente

Ein mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der Barocktage ist der Internationale Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerb zur Förderung junger Musiker:innen, der zum 11. Mal im Stift Melk stattfindet. Sowohl Ensembles als auch Instrumental- und Gesangssolist:innen stellen sich einem mehrstufigen Wettbewerb. Die Gewinner:innen dürfen sich auf Engagements bei renommierten Festivals der Alten Musik freuen, so ist der Wettbewerb auch Sprungbrett für die weitere Karriere.

Das Programm im Detail

Bachs h-Moll Messe (Eröffnungskonzert, Fr. 17.5., 20 Uhr, Stiftskirche)
Der Concentus Musicus Wien: Klangkörper mit langer Tradition, Aushängeschild Österreichs für Alte Musik, Residenzorchester der Internationalen Barocktage Stift Melk. Unter dem Dirigat seines musikalischen Leiters Stefan Gottfried widmet er sich zum Auftakt des Festivals einem der faszinierendsten Komponisten der Musikgeschichte. Denn wer „Geheime Botschaften" sagt, muss auch Johann Sebastian Bach sagen. Die h-Moll Messe ist ein Höhepunkt der gesamten Kirchenmusik und die Krönung von Bachs musikalischem Schaffen; findige Köpfe erkennen darin mathematische Codes, die Bach in seiner Musik versteckt haben soll. Ob er damit ein bewusstes Zeichen gesetzt hat oder nicht - das Faszinosum bleibt, ebenso die tiefgründige musikalische Ausdruckskraft dieser Messe. Ein hochkarätiges Sängerquartett sowie die Wiltener Sängerknaben lassen gemeinsam mit dem Concentus dieses Meisterwerk einmal mehr zu einem unvergesslichen Konzerterlebnis werden.

Händel verwandelt (Sa. 18.5., 11 Uhr, Stift Melk, Kolomanisaal)
Sie sind zweitausend Jahre alt und immer noch beflügelnd: Ovids ›Metamorphosen‹. Und sie dienen dem Programm dieses Konzertes, in dem es um Verwandlung und Wandelbarkeit geht, als Inspirationsquelle. So steht Ovids ›Acis and Galatea‹, von G.F. Händel in Musik gefasst, im Zentrum dieser Matinee: Dabei erlebt das Publikum, wie Acis sich in eine sprudelnde Quelle verwandelt. Doch Wandlung nicht nur im zauberhaften, sondern auch im religiösen Sinne steht auf dem Programm des Vormittags. Mit Barucco kehrt ein beliebter Gast nach Melk zurück; zusätzlich beschert der erste österreichische Auftritt des neu gegründeten Ensembles Barucco Vokal dem Melker Publikum eine spannende Premiere.

Combattimento Musicale (Sa. 18.5., 15:30 Uhr, Stift Melk, Barockkeller)
Mit Tradition Zukunft gestalten: Zum elften Mal widmet sich der Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerb der Förderung junger Musiker:innen, möchte aber auch bewusst dazu ermutigen, kreativ mit dem Vermächtnis barocker Komponist:innen umzugehen. Beim traditionellen Finalist:innenkonzert kann sich das Publikum vom Können der Stars von morgen überzeugen und darf darüber abstimmen, welche Solistin oder welches Ensemble den Förderpreis (gestiftet von Prof. Gerhard Stabentheiner) erhalten soll. Die Schellhammer Capital Bank steht mit einem großzügigen Preis für den oder die Gewinner:in Pate.

Zehn italienische Liebhaber (Sa. 18.5., 19:30 Uhr, Stift Melk, Kolomanisaal)
Die vielgefragte norwegische Mezzosopranistin Marianne Beate Kielland und ihre Freunde vom Barockensemble Oslo Circles haben ein kurzweiliges Programm mit Musik aus dem italienischen Seicento zusammengestellt. Gleich zehn italienische Liebhaber aus der Zeit um 1660 werden dem Publikum vorgestellt. Sie sind so verschieden wie das Leben selbst: Da gibt es den Dieb, den Lügner, den Liebesratgeber, den faulen und den heimlichen Liebhaber - und besonders der Musiker als Liebhaber darf nicht fehlen. Die Musik dazu kommt natürlich ebenso aus Italien: von der venezianischen Barockkomponistin Barbara Strozzi oder den Opernkomponisten Francesco Cavalli und Antonio Caldara sowie einigen mehr. Dazu gibt es farbenfrohe, sprudelnde und schmachtend-melancholische Instrumentalmusik aus dem italienischen Frühbarock: virtuose Sonaten, groovige Ground Basses und Instrumentalsoli.

Alchemie der Musik (Sa. 18.5., 22:30 Uhr, Stift Melk, Marmorsaal)
„Habe ich mich im Konzert geirrt? Das hört sich doch an wie... nein, eher wie... jedenfalls nicht wie Barockmusik...". Sollten während diesem Nachtkonzert mitunter Gedanken wie diese aufkommen, hören Sie noch einmal genau hin und nehmen gemeinsam mit den Musiker:innen an der Wiederentdeckung eines Komponisten teil, der seiner Zeit voraus war. Mit dem katalanischen Komponisten Francisco Valls steht ein Zeitgenosse Johann Sebastian Bachs auf dem Programm, der mit Klangverbindungen experimentierte und, wie Bach selbst, ein Meister des Kontrapunkts war. Seine musikalischen Kunstgriffe galten damals als revolutionär und klingen manchmal, als hätte er eine Zeitreise in die Zukunft gemacht. Das vielfach preisgekrönte Ensemble BachWerkVokal unter der Leitung von Gordon Safari schickt mit der Entdeckung von Francisco Valls sein Barocktagepublikum auf eine Exkursion zu neuartigen barocken Klängen, die zur damaligen Zeit - im doppelten Wortsinn - unerhört waren.

Ich seh' viel mehr, mach die Augen zu (So. 19.5., 11 Uhr, Stift Melk, Kolomanisaal)
Facettenreich und charismatisch: Schauspieler und Regisseur Tobias Moretti widmet sich mit dem Originalklangensemble wood sounds wilden Leidenschaften, magischen Welten, Liebesbeweisen zwischen den Zeilen und so manchem Schwur, der durch die Blume gesagt wird. Das Programm ist inspiriert von einem reichen Fundus aus der Feder William Shakespeares, der einzigartige Figuren schafft, sich durch das Innerste des Menschen gräbt und es in eine mit nichts anderem vergleichbare Sprache übersetzt - kein Wunder, dass seine Werke seit der Barockzeit oftmals vertont wurden.

Barockes Tagebuch (So. 19.5., 15:30 Uhr, Stift Melk, Prälatursaal)
Was wäre, wenn sich ein Tagebuch eines Komponisten fände? Ein Tagebuch, von dem niemand etwas ahnte. Mittlerweile ist vieles über Komponisten erforscht und bekannt, vieles bleibt allerdings im Verborgenen - Lebensumstände, Gefühle, Gedanken. Welche Geheimnisse würde uns ein wiederentdecktes Tagebuch eröffnen? La petite écurie gestaltet gemeinsam mit Eva Ximena Traa ein ausgefeiltes Programm, ausgehend vom fiktiven Tagebuch Johann Christian Schieferdeckers (1679- 1732). Der Verfasser denkt laut über sich selbst und seine Kollegen nach, sinniert über Zeit und Welt, offenbart dem Publikum Details aus seinem Leben und dem seiner Weggefährten.

Muera Cupido (So. 19.5., 19:30 Uhr, Stift Melk, Kolomanisaal)
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen: Oder man dichtet. So hielten es zumindest viele Poeten Spaniens. Konnten aufgrund sittenstrenger Schranken nicht alle Gedanken offen ausgesprochen werden, so betteten diese ihre Verse gekonnt zwischen Andeutungen und Doppeldeutigkeiten. Ein Glück für die spanische Poesie, gelangte sie doch so zu ihrer Höchstform! Fahmi Alqhai und die Sopranistin Nuria Rial, eine der schönsten europäischen Stimmen in der Welt der Alten Musik, erwecken eine Sammlung ausgewählter Arien zu neuem Leben. Im Zentrum stehen dabei vor allem Vertonungen spanischer Liebeslyrik von Sebastián Durón rund um dieses unerschöpfliche Thema.

Mit den Augen hören (So. 19.5., 22:30 Uhr, Stift Melk, Stiftskirche)
Johann Sebastian Bach ist etwas für Ohren, Herz und diesmal auch für die Augen: Begleitet von einer eigens konzipierten Filmsprache bietet das Ensemble Diderot in der nächtlichen Stiftskirche dem Publikum eine rundum sinnliche Erfahrung von Bachs Musik. Auf drei riesigen Leinwänden reagiert die Videokunst als sechstes Mitglied des Ensembles auf die gespielte Musik und die Körpersprache der Musiker:innen und macht sie so auf magische Weise erfahrbar. Bachs „Musikalisches Opfer" wird zu einem Gesamtkunstwerk, welches das Publikum auf neue Art zu einem Zwiegespräch zwischen Geist und Emotion anregt.

Die Kunst der Rätsel (Mo. 20.5., 11 Uhr, Stift Melk, Kolomanisaal)
Im Hause Bach muss die Luft vor lauter geheimen musikalischen Botschaften nur so geschwirrt haben. Johann Sebastian Bach war berühmt dafür, im Großteil seiner Werke allerhand Zitate, Anspielungen und vor allem mathematische Spielereien sowie kontrapunktische Rätsel eingebaut zu haben: Hier erhält man die Auflösung, wenn man die Noten von hinten nach vorne oder gespiegelt liest - dort tauchen unvermittelt die Noten B - A - C - H in der Musik auf... Auf humorvolle Weise nähern sich die Cembalisten Stefan Gottfried und Reinhard Führer mit einer kleinen Formation des Concentus Musicus dem Werk Bachs und seiner Kollegen, werfen sich spielerisch Bälle zu, jonglieren improvisatorisch mit barocken Rätseln und sorgen für das virtuose Leuchten eines Cembalo-Feuerwerks.

Offroad Barock (Mo. 20.5., 15:30 Uhr, Stift Melk, Wirtschaftshof)
Flamenco = Lebensfreude + Lust. Und vieles mehr! Denn dahinter verbirgt sich eine ganze Kulturgeschichte. OffRoad Barock bedeutet dieses Mal neben barocken Kompositionen in modernen Arrangements auch eine Kombination mit den feurigen Rhythmen des Flamencotanzes. Zwei Welten, die auf so unterschiedliche Weise ihren Schliff erhielten und nun aufeinandertreffen: explosiv und neu! Die Accademia del Piacere und Patricia Guerrero - in Spanien ein Flamenco-Superstar - begeben sich gemeinsam auf eine Reise.

Missa Papae Marcelli (Mo. 20.5., 19:30 Uhr, Stift Melk, Stiftskirche)
Wir befinden uns im Trient des 16. Jahrhunderts: Das dortige Konzil plant, die komplizierte, polyphone Kirchenmusik zu verbieten. Palestrinas „Missa Papae Marcelli" gelingt es jedoch, mit ihrer Schönheit und Schlichtheit dieses Vorhaben abzuwenden, so die Legende. Wer nun Gelegenheit hat, sich dieses Werk in der Melker Stiftskirche anzuhören, kann sich von der Erhabenheit dieser selten aufgeführten Messe überzeugen, deren Musik von Reinheit strahlt und zugleich in ihrer Mehrstimmigkeit technisch perfekt ausbalanciert ist. Eine Brücke dazu schlägt Johanna Doderer mit der Uraufführung eines Auftragswerks der Barocktage, das von den Klängen der Nacht inspiriert ist. Zwischen die einzelnen Messe- Teile gestreut sind virtuose Diminutionen - instrumentale Bearbeitungen von Kompositionen Palestrinas -, die im Einklang mit den Vokalteilen den Abend vervollkommnen.

Rahmenprogramm

Barocktage für Kinder: Die Klangentdecker (Do. 17.5., 16 Uhr, Stift Melk, Barockkeller)
Im Land der Oboen und Fagotte ist alles in Ordnung. Man spielt, lacht, streitet und verträgt sich wieder, wetteifert und verliebt sich. Doch plötzlich bricht ein donnernder Sturm über das Land herein! Klänge splittern. Akkorde wackeln. Kein Ton steht mehr auf dem anderen. Und dann kommt da auch noch jemand, der so anders klingt, fremd und neu. Gelingt es diesem Neuankömmling, Harmonie neu entstehen zu lassen? Und lässt sich die Botschaft entschlüsseln, die er in unbekannter Sprache mitbringt?

Die Barocktage-Galerie (Sa. 18.5., 10:15 Uhr Ausstellungseröffnung, Dauer der Ausstellung bis Mo. 20.5., Stift Melk, vor dem Kolomanisaal)
Das Streichquartett: seit dem 18. Jahrhundert ein Raum für Experimente und neue musikalische Wege. Inspiriert von der Musik des Komponisten Matthias Jakisic und die vielfältigen Möglichkeiten der Quartettformation hat die Künstlerin Deborah Sengl einen Bildzyklus entworfen, der das Streichquartett aus verschiedenen Blickrichtungen beleuchtet. Die Künstlerin und der Komponist entschlossen sich zu einer genreübergreifenden Zusammenarbeit, daraus entstanden ist ein Buch mit Malereien von Deborah Sengl sowie Beiträgen von Alexander Bälänescu, Gerald Heidegger, Jens Laurson, Richard Schuberth und Marlene Streeruwitz.

Ein Blick in die Geheimnisse der Stiftsbibliothek (So. 19.5., 17 Uhr, Stift Melk, Stiftsbibliothek)
Bei einer exklusiven Führung durch die Melker Stiftsbibliothek werden Geschichte und Geschichten lebendig gemacht, dürfen Bücher Bände erzählen und Bilder im Kopf entstehen. Auch die sonst unzugänglichen Bergl-Zimmer stehen den Besucherinnen und Besuchern bei dieser Gelegenheit offen und halten so manche Überraschungen bereit. 

Prima Colazione (Mo. 20.5., 9:30 Uhr, Stift Melk, Dietmayrsaal)

Eine Tradition, auf die man nicht mehr verzichten möchte: das alljährliche Frühstück mit Michael Schade! Wissenswertes, persönliche Eindrücke oder Backstage-Geschichten werden in einem gemütlichen Rahmen hautnah mit dem Frühstück kredenzt

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