Diskussionsrunde
Weltrekordler Josef Köberl im Wachaubad Melk

- Pater Felix, Josef Köberl und Gerhard Schuberth diskutierten über das wichtige Thema Schwimmen.
- Foto: Helmut Lackinger
- hochgeladen von Daniel Butter
MELK. Was kann noch gemacht werden um Kindern aber auch Erwachsenen die Wichtigkeit des Schwimmens näherzubringen? Mit dieser und anderen Fragen setzten sich auf Einladung von Sportunion-Obmann Gerhard Schuberth der Extremsportler und frisch gebackene Weltrekordhalter Josef Köberl – 129 Minuten in einer Eiskabine – und Pater Felix auseinander.
Todesursache Nichtschwimmer
"Schwimmen ist eine sehr wichtige Angelegenheit, stellt es doch die häufigste Todesursache bei Kindern dar", erklärt Schuberth. Umso wichtiger sei die Initiative der Sport Union, die sowohl Kinder und Erwachsene, aber vor allem die Eltern, erreichen soll. Fünf Kinderkurse, zwei Kraulkurse, acht Rettungsschwimmer in Ausbildung und zwei Rettungsschwimmlehrer in Vorbereitung, aber auch das Morgenschwimmen (bis 20 Sportler) geben dem Union-Konzept recht. Vor Ort wurde aber auch schon ein Blick in die Zukunft geworfen. Denn das Eisschwimmen ist schon voll in Planung. "Auch 2020 darf man sich wieder darauf freuen, hat bereits eine renommierte Liveband versprochen, das Projekt zu unterstützen", verrät Schuberth. Infos zum Thema Schwimmen unter www.sportunion-melk.org
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