Sommertour
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner besucht Gumpoldskirchen
Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den Wahlkreis Thermenregion um gemeinsam mit den Abgeordneten zum Nationalrat Carmen Jeitler-Cincelli und Hans Stefan Hintner mit den anwesenden Funktionärinnen und Funktionäre die aktuelle Situation in unserem Land zu diskutieren.
GUMPOLDSKIRCHEN (red.). Nach den Begrüßungsworten von Bezirksparteiobmann Landtagsabgeordneten Martin Schuster (VP Mödling) referierte Nationalratsabgeordnete Carmen Jeitler-Cincelli (Bezirk Baden) über die Antiteuerungsmaßnahmen der Bundesregierung.
„Die steigenden Preise sind aktuell eine große Belastung für Österreich und die Menschen in unserem Land. Für uns als Volkspartei ist klar, dass wir niemanden alleine lassen. Deswegen haben wir in den vergangenen Monaten bereits einige wichtige Schritte gesetzt, um die Menschen und die Wirtschaft in unserem Land zu entlasten,“
so Nationalratsabgeordnete Jeitler-Cincelli.
Und Nationalratsabgeordneter Bürgermeister Hans Stefan Hintner (Bezirk Mödling) ergänzt:
„Die Teuerung trifft die Menschen in allen Lebensbereichen, umso wichtiger ist es, nicht auf eine Maßnahme alleine zu setzen, sondern in den unterschiedlichen Bereichen konkret und punktgenau zu helfen. Genau dort hat das Land Niederösterreich und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner angesetzt um schnell und effizient zu helfen.“
Tanner betont Wichtigkeit des Bundesheeres
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner informierte die anwesenden Funktionärinnen und Funktionäre einmal mehr über die Wichtigkeit des Bundesheeres und dass sich die Bevölkerung in jeder Katastrophenlage auf die Expertise und die Hilfe des Bundesheeres verlassen kann. Abschließend meinte die Verteidigungsministerin:
„Wir müssen uns stetig neuen Herausforderungen stellen und ich als Verteidigungsministerin nehme das auch sehr ernst. Das ist der Grund warum wir das Österreichische Bundesheer zu einem modernen und handlungsfähigen Heer gestalten und fit machen müssen, damit es die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen kann.“
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