Von Jänner bis Dezember
Was passierte im Jahr 2025 im 7. Bezirk?
- Im neuen Stadtquartier "Sophie 7" wurden im November den ersten Bewohnern ihre Schlüssel übergeben. (Archiv)
- Foto: Andreas Pölzl/MeinBezirk
- hochgeladen von Kevin Chi
Was bewegte 2025 den Neubau? MeinBezirk blickt auf die vergangenen zwölf Monate zurück.
WIEN/NEUBAU. Das Jahr über beschäftigten verschiedenste Themen den 7. Bezirk. Sei es der Abriss des ehemaligen Lamarr-Gebäudes oder die eingeführten Pfandringe im Museumsquartier. MeinBezirk blickt auf die vergangenen zwölf Monate im Detail zurück:
Das Kosmos-Theater wurde im Jänner genau 25 Jahre alt. Als man das Theater 2000 eröffnet hat, wollte man ein Zentrum für Kunst und Politik schaffen, das ausdrücklich Künstlerinnen gewidmet sein sollte. Bis heute versteht sich der Ort als feministisches Theater.
Im Februar nahmen mehr als 200 Gäste am Benefizball der Pfarrkirche St. Ulrich teil. Bereits zum 71. Mal fand der Ball zum Wohle der Kirche statt.
Strahlende Kinderaugen
Der Neubauer Kinderfasching sorgte im März für strahlende Augen in der Bezirksvorstehung. Eine Hüpfburg, Kinderschminken sowie Krapfen gab es für die Jüngsten.
Die sicheren Schulvorplätze wurden erstmals im April diskutiert. Eltern, Kinder und Experten arbeiteten gemeinsam an Verbesserungen für die Sicherheit der Kinder.
Im Mai fand das Straßenfest in der Richtergasse im Lokal "Blue Box" statt und zog zahlreiche Besucher an. Live-Musik sorgte für Stimmung.
Lamarr-Abriss
Nach fast 50 Jahren musste die Neubauer Traditionsfirma "Franke Leuchten" im Juni schließen. In dem Geschäft konnte man Lampen kaufen.
Der Abriss des ehemaligen Lamarr-Kaufhauses in der Mariahilfer Straße 10–18 hat im Juli begonnen. Noch immer sind die Arbeiten in vollem Gange:
Im Museumsquartier wurden im August die ersten Pfandringe und Pfandregale installiert. Sie erlauben seitdem das legale Abstellen und Mitnehmen von Pfandflaschen und -dosen.
Jugendgrätzlgespräche mit Bezirkschef
Bei Literaturmeile Zieglergasse tummelten sich im September zahlreiche Bücherwürmer und Leseratten. Kinderprogramm, Workshops und Tagebuch-Slams wurden neben Lesungen geboten.
Im Oktober bot man erstmals Jugendgrätzlgespräche an, bei denen junge Menschen ihre Anliegen direkt mit Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) besprechen konnten. Bisher war dies nur für Erwachsene möglich. Mit dem Format will der Bezirk die jüngsten Neubauer stärker miteinbinden. Die Jugendgrätzlgespräche finden regelmäßig statt.
Neues Stadtquartier
Im neuen Stadtquartier "Sophie 7" wurden im November den ersten Bewohnern ihre Schlüssel übergeben. Das neue Quartier bietet Platz für rund 400 bis 500 Menschen. Auch einen öffentlich zugänglichen Park gibt es auf dem Areal.
Das Biedermeierhaus in der Breite Gasse 15 steht seit Jahrzehnten leer und verfällt zunehmend. Im Dezember bekam MeinBezirk exklusive Einblicke in das Innere des Gebäudes. Wie es allerdings mit dem Haus weitergeht, bleibt vorerst offen.
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