LFS Warth unterstützt Palliativzentrum
50 Osternester an MOMO-Kinderhospiz in Wien übergeben

(v.l.n.r.) Lisa Hirschbeck, Michael Haslinger, Sophia Fallnbügel, Raphael Jeitler, Sophia Grabner und Ethik-Lehrerin Karin Fuchs-Binishofer präsentieren die Sackerl mit den Osternestern  | Foto: LFS Warth
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  • (v.l.n.r.) Lisa Hirschbeck, Michael Haslinger, Sophia Fallnbügel, Raphael Jeitler, Sophia Grabner und Ethik-Lehrerin Karin Fuchs-Binishofer präsentieren die Sackerl mit den Osternestern
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  • hochgeladen von Jürgen Mück

Ostern gilt in christlicher Tradition als das Fest des Lebens und der Hoffnung. Dies war für die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Warth im Ethik-Unterrichtsfach der Anlass, um für das MOMO-Kinderpalliativzentrum 50 Osternester zu basteln und zu befüllen. Die Übergabe fand vorige Woche in Wien statt.

„Im Ethikunterricht befassen wir uns mit dem menschlichen Handeln und welche Werte diesem zugrunde liegen. Neben der Vermittlung von Wissen über Humanismus, Moral, Religion und Weltanschauungen, versuchen wir das Fach mit Leben zu erfüllen und Projekte umzusetzen“, erklärt Ethik-Lehrerin Karin Fuchs-Binishofer. „Daher arbeiten wir mit dem MOMO-Kinderpalliativzentrum zusammen, wo Kinder mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung und ihre Bezugspersonen individuell begleitet sowie unterstützt werden“, so Fuchs-Binishofer.
Unterstützt wurde die Aktion auch von Katharina Schmiedicke, Kreativ-Shop-Leiterin „Letter and Soul“ in Bad Erlach, mit ansprechenden Osterkarten und von Keramikschule-Leiterin Anita Wolf, Ceramico Campus in Stoob, die dekorative Eierbecher beisteuerten.

MOMO-Kinderhospiz: Halt geben in den schwierigsten Momenten des Lebens
Das MOMO Kinderpalliativzentrum wurde im Jahr 2013 von der Caritas, der CS Caritas Socialis und der Mobilen Kinderkrankenpflege MOKI-Wien gegründet. MOMO ist ab der Diagnose der lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung eines Kindes, und über den Tod hinaus, für die ganze Familie da – im Lachen und im Weinen. Die Betreung ist kostenlos. So einzigartig wie jedes schwerstkranke Kind und jede familiäre Situation ist, so individuell geht auch MOMO auf den Bedarf an Betreuung ein.
Das kleine Mädchen Momo aus Michael Endes gleichnamigem Roman stand Patin bei der Namenswahl des MOMO-Kinderpalliativzentrums. Sie hat viele Eigenschaften, die in der Hospiz- und Palliativbetreuung ganz wichtig sind: Momo liebt die Menschen, sie ist eine außerordentlich gute Zuhörerin und hat eine besondere Beziehung zur Zeit. Web: www.kinderpalliativzentrum.at .

(v.l.n.r.) Lisa Hirschbeck, Michael Haslinger, Sophia Fallnbügel, Raphael Jeitler, Sophia Grabner und Ethik-Lehrerin Karin Fuchs-Binishofer präsentieren die Sackerl mit den Osternestern  | Foto: LFS Warth
(v.l.n.r.) Domenic Lang, Annika Schander, Vanessa Wodel, Lisa Hartl, Ethik-Lehrerin Karin Fuchs-Binishofer, Lena Bachmann Sarah Hütter und Marcel Weber bei der Übergabe Ostergeschenke in Wien im MOMO-Kinderhospiz | Foto: LFS Warth

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