Keltenhochzeit
Eine außergewöhnliche Hochzeit für Fotograf Walter Filler!
„Das erste Mal dass ich eine Keltenhochzeit fotografiere“, meinte Walter Filler. Ganz nach dem keltischen Brauch wurde das Brautpaar Ines und Wilfried vermählt. Der Druide und Zeremonienmeister Thomas Bransky von Toxa Eventmanagement (www.toxa.at) hatte dieses Ritual nach historischen Grundlagen genauestens einstudiert und Fotograf Walter Filler jedes Detail sowie die Stimmung mit seiner Kamera am Ort der Trauung, auf Burg Lockenhaus, festgehalten.
So wurde schon der Ort der Trauung nach festgelegten Kriterien gewählt, um auch die Einflüsse der Götter und Natur zu ermöglichen. Ein Schutzkreis um den Zeremonienplatz sorgte dafür, dass Böses und störende Einflüsse abgehalten wurden. Eigens ernannte Wächter hatten überdies die Aufgabe, den Eingang des Schutzkreises zu beschützen. Eigene Opferrituale dienten dazu, den Schutz der Götter herbeizurufen.
Mit dem sogenannten Versprechen, wobei sich das Brautpaar Ines und Wilfried gegenseitig an den Händen hielten, wurde, von den Trauzeugen bekundet, der Höhepunkt der Zeremonie erreicht. Zur Bestärkung diente das Handfasting, bei dem sich das Paar an den Händen mit einem Knoten eines Tuches verband.
Eine Trauungsurkunde, versehen mit einem Siegel, ließ nun das frischvermählte Paar aus dem Schutzkreis den gemeinsamen Lebensweg antreten.
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