Wir sind keine Menschen ohne Gesichter
WEIHNACHTSGEDANKEN IN EINER SCHWIERIGEN ZEIT
Vielleicht regen die folgenden Zeilen vor Weihnachten ein wenig zum Nachdenken an…
Beweisen wir uns und allen, dass wir fühlende, individuelle Menschen sind, die nicht gesichtslos, in zwei Gruppen eingeteilt und gegeneinander aufgebracht werden können!
Jeder Mensch ist einmalig auf dieser Welt und es sollte unser aller Ziel sein, dass es anderen Menschen nicht nur physisch, sondern auch psychisch gut geht!
Weihnachten wäre eine gute Gelegenheit, um uns selbst wieder jenes Gesicht zu geben, mit dem wir unseren Mitmenschen wieder vorbehaltlos in die Augen und uns selbst in den Spiegel schauen können!
In diesem Sinne ein frohes, wenn auch ein nach außen hin eingeschränktes, aber im Inneren unendlich weites, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest, wünscht mit dem schon traditionellen Gedicht im Namen des Vorstands des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBs
Günther Schneider
SSC Obmann
Nein, heuer gibt es kein langes Gedicht.
Es tut mir so leid, ich schaffe es nicht!
Ein solches würde nur noch mehr spalten
Ich will meine Meinung für mich behalten.
Obwohl es ja wirklich genau niemand weiß.
Ich denke mir daher, das ist halt der Preis
dass wir auf den Herrgott haben vergessen…
Die Wissenschaft kann´s doch - lass Dich nicht stressen...!
Die Werte verschoben, kein Glaube mehr da,
es ist nichts mehr so, wie früher es war!
Und fragt man zur Weihnacht betroffen und leise:
„Ich kann nicht mehr weiter, wohin geht die Reise?“
Die wichtigste Botschaft dann allen hier sei:
Auch jetzt, dieser Albtraum, geht einmal vorbei!
Und sind auch wir Menschen noch so verzagt,
Dann denken wir dran, was die Bibel besagt:
Ein jeder bekommt nur DAS Kreuz auferlegt
Das für ihn bestimmt ist, das er auch erträgt!
Wenn scheinbar jetzt alles den Bach runtergeht
Es gibt immer Hoffnung, es ist nie zu spät…
Wir sollten zur Umkehr uns ehrlich besinnen,
am Anfang gleich wieder zu de(a)nken beginnen!
Denn wer JETZT auf Gottes Hilfe vertraut,
hat sicher auf ganz festem Grund gebaut!
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