Fallen beim Hauskauf
Wer sich ein Haus kauft, kann sich viel Stress und Ärger mit Handwerkern und Baufirmen sparen.
Laut einer Umfrage der Allianz wollen fast 60 Prozent lieber eine gebrauchte Immobilie kaufen.
Prinzipiell ist der Verkäufer verpflichtet, alle Mängel zu offenbaren. Eine gründliche Besichtigung ist unverzichtbar. Keller und Dachboden sind Pflichtstationen. Aufmerksam auf Feuchtigkeit überprüft werden müssen auch Bad, Fenster und Rollladenkästen.
Pläne studieren
Neben der Bausubstanz sollten Käufer auch einen Blick in die Baupläne werfen. Hier ist die spannende Frage, wo und wie im Haus etwas verändert wurde.
Blick ins Grundbuch
Manche Vereinbarungen bleiben bestehen, auch wenn der Eigentümer des Hauses wechselt.
Informationen bei Behörden
Ratsam kann es auch sein, sich bei der Baubehörde zu informieren. Im Baulastenverzeichnis sind die Verpflichtungen eingetragen, die der Grundstückeigentümer gegenüber der Baubehörde eingegangen ist.
Experten helfen
Wegen der Vielzahl von zu beachtenden Punkten kann es ratsam sein, sich Hilfe bei einem Sachverständigen oder Gutachter zu holen. Er weiß, worauf zu achten ist und kann die nötigen Experten vermitteln. Auch bei der Frage, ob der Verkaufspreis angemessen ist, können Sachverständige helfen oder natürlich auch der geschulte Immobilienmakler. (focus online)
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