Mittelschule Oberpullendorf
Schüler gestalten eine "Wand der Hoffnung"
„Stay strong!“, „Ihr schafft das!“, „Ich glaube an Euch!“, „Wir beten für die Menschen in der Ukraine“, „Ne legyen haboru“ – das sind nur einige Zitate aus einem Projekt der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Oberpullendorf.
OBERPULLENDORF. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine werden in allen Schulstufen thematisiert und intensiv besprochen. Besonders betroffen zeigen sich die Mittelschüler natürlich von Leid der Zivilbevölkerung: die vor den Bomben fliehenden Menschen und deren Hilflosigkeit machen den Jugendlichen zu schaffen und sind für alle sehr belastend. Deshalb ist es notwendig, dem Thema Krieg auch in den diversen Sozialformen im Unterricht einen breiten Raum zu geben und über Schicksale zu diskutieren.
Gute Wünsche
Ein erstes Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen im Kriegsgebiet ist die Gestaltung einer „Wand der Hoffnung“: die Schülerinnen und Schüler kleben Kerzen aus Papier an die Wand und versehen diese mit guten Wünschen und Parolen zum Durchhalten. Dass diese Kerzen zum Teil auch in den Landesfarben gelb –blau gestaltet sind, versteht sich fast von selbst….
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