Liszt-Festival
Skulpturenpark im Lisztzentrum in Raiding erweitert
Die Intendanten des Liszt Festivals Raiding Eduard und Johannes Kutrowatz sowie Kultur Betriebe Burgenland-Geschäftsführerin Barbara Weißeisen-Halwax luden zur feierlichen Eröffnung des Skulpturenparks in Kooperation mit dem Metropolitain Art Club am Areal des Lisztzentrums ein.
RAIDING. Neben den bestehenden Skulpturen von Heinz Aeschlimann, Ulrike Truger und Rudolf Kedl, werden nun auch Werke von Charlotte Seidl, Heidi Tschank, Gert Resinger, Martin Schrampf und Zoltan Pap gezeigt. Die Skulpturen wurden im Außenbereich des Lisztzentrums platziert und sollen von Mai bis Oktober 2023 Musikinteressierte sowie ein Publikum, das sich für bildende Kunst interessiert, anziehen. Kuratiert wurde das Projekt von der gebürtigen Burgenländerin Ursula B. Tuczka, die den Metropolitain Art Club gegründet hat und sich seit einiger Zeit auf die Präsentation von Skulpturen spezialisiert hat.
„Es freut mich, dass wir fünf so renommierte Künstler:innen für das Projekt gewinnen konnten und die Skulptur Quo vadis Domine? von Zoltan Pap dauerhaft im Lisztzentrum Raiding ein Zuhause gefunden hat“, so die Kuratorin.
Kunst und Musik
Liszt-Festival Besucher und Besucherinnen des bevorstehenden Juni- und Oktober-Zyklus wird so, neben dem Konzertbesuch, ein weiteres Kunst-Highlight im Lisztzentrum Raiding geboten. „Es freut uns, dass durch den erweiterten Skulpturenpark, die Bedeutung des Werkes von Franz Liszt einem größeren Publikum zugänglich gemacht wird. Den Besucher:innen wird die Möglichkeit geboten, im Garten zu flanieren, zu verweilen und die Kunst zu bestaunen, um anschließend bei einem Konzert in das musikalische Schaffen Franz Liszts einzutauchen – ganz im Liszt’schen Sinne eines Gesamtkunstwerkes“, so Johannes Kutrowatz über das Projekt.
Das Liszt-Festival
Der bevorstehende Juni-Zyklus verspricht von 9. bis 25. Juni hochkarätigen Kunstgenuss. Zu den Programmhighlights zählen Stargeiger Yury Revich mit Sopranistin Elisabeth Pratscher und Kristin Okerlund am Klavier, die Pianisten und Pianistinnen Boris Bloch, Daria Kovaleva sowie Lise de la Salle, das radio.string.quartet und Janoska Ensemble sowie das Orchester Wiener Akademie und das Strauss Festival Orchester Wien.
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