Landesobmann fordert Studentendticket
Fazekas: „Auch Studierende sollen profitieren!“
Bundesobmann Sebastian Kurz und Landesobmann Patrik Fazekas fordern Bundesminister Alois Stöger auf, mehr Tempo bei der Umsetzung des Studententickets zu machen. Der öffentliche Verkehr soll auch für Studierende attraktiv gemacht werden.
Tempo machen
Ein Studententicket wurde bereits ins Regierungsprogramm aufgenommen, dennoch hat es von Seiten des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie noch keine klar erkennbaren Schritte in diese Richtung gegeben. „Für mich ist die Resignation bei diesem Thema nicht nachvollziehbar. Wir fordern daher Bundesminister Alois Stöger auf, bei der Einführung des Studententickets endlich Tempo zu machen“, erklärt Landesobmann Patrik Fazekas. Mit einem einheitlichen Studententicket, soll die Mobilität zum Studienort für Studierende vereinfacht werden. Speziell das Burgenland ist ein Pendlerland schlechthin. Viele junge Burgenländerinnen und Burgenländer studieren außerhalb des Bundeslandes wie in Wien, Wiener Neustadt oder Graz und sind somit oft auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Schülerinnen & Schüler sowie Lehrlinge können aktuell mit einem Ticket diese Strecken absolvieren. „Auch für Studierende muss es diese Möglichkeit geben, denn gerade das Burgenland ist von der Abwanderung junger Leute besonders betroffen. Mit einem günstigen Ticket für öffentliche Verkehrsmittel könnte dem entgegengewirkt werden“, betont Fazekas.
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