Oberwarter Senioren in Andalusien und auf der Insel Kreta

- Die Teilnehmer auf der sogenannten "Terrasse Europas" in Nerja (Spanien).
- Foto: Volcic
- hochgeladen von Thomas Polzer
Mitglieder des Seniorenbundes des Bezirkes Oberwart verbrachten eine Woche in Andalusien und danach eine Woche auf der griechischen Insel Kreta. Unter Leitung des Bezirksobmannes Karl Volcic genoss man Sonne, Luft, Wasser, Kultur und gute Speisen in Andalusien und danach auf der Insel Kreta.
Anfang Mai ging es von Wien nach Malaga und danach in das hervorragende Hotel Bahia Tropical in Benalmadena, eine Autostunde entfernt von Malaga. Bereits zu Mittag bezog man das traumhafte Hotel mit riesigem Pool, hervorragendem Buffet und allen Annehmlichkeiten die man sich wünschen konnte. Täglich gab es Ausflüge, beginnend mit Malaga, am nächsten Tag nach Treveles und Pampeira, dann nach Ronda und Marbella, am nächsten Tag nach Nerja und am Abend gab es einen Flamencoabend, dann nach Cordoba mit der Mescita und schließlich nach Granada mit der Alhambra.
Für viele waren die Erfahrungen, die man in Spanien sammeln konnte überraschend, dachte man doch immer an die wirtschaftlichen Problemen, die es in Spanien gab und viele konnten sich nicht genug wundern über den Fortschritt des Landes.
Viele Ausflüge auf Kreta
Mitte Mai fand die zweite Reise nach Griechenland statt und zwar auf die Insel Kreta.
Der Flug von Wien nach Heraklion dauerte nur zwei Stunden und schon tauchte man in sommerliche Temperaturen ein. Im Hotel Rethymnon Beach an der Nordküste der Insel Kreta fand man eine Hotelanlage, die alle Stücke spielte, direkt am Meer mit mehreren Pools und einer hervorragende Infrastruktur. Am ersten Tag gab es genug Zeit, um die Hotelanlage mit all seinen Möglichkeiten kennen zu lernen. Danach gab es Ausflüge nach Rethymnon, einen Ausflug in den Süden nach Matala und Festos, in die Hauptstadt der Insel nach Heraklion und die Ausgrabungsstätte des Königspalastes von Knossos, in die Hafenstadt Chania und nach Maleme, zum Kloster Arkadi, das als bedeutendstes nationales Denkmal der Insel Kreta gilt und in die Imbros-Schlucht, die zu einem der schönsten Erlebnisse dieser Woche führte. Natürlich durfte ein Folklore-Abend nicht fehlen bei dem nicht nur der Sirtaki, sondern alte griechische Tänze vorgeführt wurden.
Auch hier hatte man genug Gelegenheiten, um Land und Leute, Kulturen und Geschichte, aber auch viel Zeitgenössisches kennen zu lernen. Auch Zeit zum Relaxen am Pool war genügend, so dass die Teilnehmer erholt, aber mit viel neuen Erlebnissen und Erkenntnissen über Griechenland, speziell über die Insel Kreta nach Hause kamen.


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