„Der Gott des Gemetzels“ im KUZ Oberschützen
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Mit ihrem Stück „Der Gott des Gemetzels“ hat die französische Dramatikerin Yasmina Reza einen mehrfach ausgezeichneten Bestseller sowie Regisseur Roman Polanski eine preisgekrönte Filmvorlage geliefert. Die Bühnenversion über einstürzende bürgerliche Fassaden bringt das Schauspielhaus Graz in den Kulturzentren vor den Vorhang.
Zu sehen ist es am Sonntag, 16. November 2014, ab 19.30 Uhr im KUZ Oberschützen
Zum Stück
Das eigentliche Drama beginnt mit einem Streit unter Kindern. Denn der neunjährige Ferdinand hat auf dem Spielplatz seinem Kameraden Bruno zwei Schneidezähne ausgeschlagen. Handlungsbedarf für beider Eltern. Also vereinbaren Véronique und Michel Houillé, die Eltern des „Opfers“ Bruno, mit Annette und Alain Reille, deren Spross ist „Schläger“ Ferdinand, ein Treffen, um in aller Ruhe gemeinsam zu besprechen, wie man pädagogisch richtig auf die beiden Streithähne einwirken kann.
In der Inszenierung durch das Schauspielhaus Graz lassen unter der Regie von Stefan Behrendt die AkteurInnen Olivia Grigolli (Véronique Houillé), Verena Lercher (Annette Reille), Sebastian Klein (Alain Reille) und Stefan Suske (Michel Houillé) nicht nur Worte sprechen.
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