Hochzeit
Der schönste Tag im Leben auch am Parkett - mit Move!
Vom traditionellen Wiener Walzer bis hin zu Boogie und Salsa – Rechtzeitig Kurs belegen, um Stolpereine zu umgehen
Zwei Herzen im Dreivierteltakt: Tanz ins Glück
Für viele Brautleute ist er die größte Hürde: der Hochzeitstanz, mit dem die Feier traditionell nach der Trauung eröffnet wird Um keine kalten Füße zu kriegen, empfiehlt es sich, rechtzeitig einen Tanzkurs zu belegen. Damit der ausgelassenen Feier nichts im Wege steht…
Seine Bedeutung ist mit der der Eheringe vergleichbar: Der Hochzeitstanz bindet die frisch vermählten Eheleute aneinander. Doch für viele Brautleute ist der Moment, in dem alle Augen auf die eigenen (möglicherweise linken) Beine gerichtet sind, Stress pur: Was, wenn ich meiner Angetrauten auf die Zehen trete? Was, wenn Schwiegermama ob meines nicht vorhandenen Taktgefühls die Nase rümpft?
Ein Symbol ewiger Verbundenheit
Umgehen lässt sich dieser Moment kaum: Schließlich hat der Brauttanz nicht nur im Burgenland eine große symbolische Bedeutung und ist von keiner Hochzeit wegzudenken. Mit ihm eröffnen die frischgebackenen Eheleute traditionell die Feier.
Es gibt verschiedene Versionen, worauf der alte Brauch zurückgeht: Etwa auf die griechische Mythologie, nach der Menschen ihr Leben lang ihre andere Hälfte suchen. Oder auf die Legende, nach der die Menschen seit der Vertreibung aus dem Paradies getrennt leben. Gefunden wird die andere Hälfte stets im Hochzeitstanz. Er ist ein Symbol der ewigen Verbundenheit. Zu diesem Zweck wird traditionell der Wiener Walzer gewählt, besonders beliebt ist dazu Musik von Johann Strauss, wie etwa der Donau- oder Kaiserwalzer. Der Walzer wirkt mit seinen (im Idealfall fließenden) Bewegungen nicht nur zauberhaft, sondern hat ebenso eine große Symbolkraft: Getanzt wird ein Kreis, der für Treue, Bindung und die Vereinigung des Paares steht.
Doch es muss nicht immer Walzer sein: Viele Paare wählen heutzutage „modernere“ Tänze und überraschen die Gäste mit Boogie oder Salsa. Sei es im Dreivierteltakt oder nicht: Ein paar Schritte sollten ohne stummes Zählen von der Hand – beziehungsweise den Füßen – gehen. Ist es um die tänzerischen Erfahrungen des Brautpaares nicht allzu gut bestimmt, so kann ein Tanzkurs helfen, nervösem Gestolpere den Garaus zu machen.
Vom Grundkurs bis zur Choreografie
Die Tanzschule Move bieten längst eine breite Palette an Angeboten – vom Grundkurs ein halbes Jahr vor der Trauung, bis hin zu Einzelstunden in letzter Minute. Außerdem immer beliebter: Die Einstudierung ganz besonderer, auf das Brautpaar zugeschnittener Choreografien.
Aktuelle Termine gibt es unter www.tz-move.at
Kontakt
Hieu Tam Nguyen
Tel.: 0660/40 30 333
E-Mail: info@tz-move.at
Internet: www.tz-move.at
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