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Unterkünfte für Schutzsuchende geschaffen. Rund 200 Plätze stehen zur Verfügung.
"Die Diözese wartet nur mehr auf die Zuweisung dieser Menschen durch das Innenministerium", sagt Bischof Ägidius Zsifkovics. Seit mehr als einem halben Jahr arbeitet man in der Diözese Eisenstadt daran, Unterkünfte für Flüchtlinge in Pfarrheimen zu schaffen.
"Wir haben auf einem kirchlichen Krisengipfel mit burgenländischen Pfarren Vereinbarungen getroffen", sagt der Bischof. Denn die Unterbringung von Schutzsuchenden in Zelten sei ein "Armutszeugnis für die handelnden Politiker".
Vorlaufzeit
Wieviel Geld die Diözese in die Adaptierung der Pfarrheime investieren muss, ist noch nicht absehbar und hängt von den notwendigen Arbeiten ab. Warum die Quartiere erst jetzt kommen, führt Uli Kempf, stv. Pressesprecherin der Diözese, auf die lange Vorlaufzeit zurück. "Es ist von vielen Seiten unterschätzt worden", sagt sie. Denn die Pfarrhöfe standen nicht leer, es hätte viele Verwendungszwecke gegeben, sie wurden von den Pfadfindern oder der örtlichen Caritas genutzt. Diese Einrichtungen mussten umquartiert werden. Auch der Ausbau mit entsprechenden Sanitäranlagen, dauerte – "wir wollten menschenwürdige Unterkünfte schaffen", sagt Kempf.
Vor allem Flüchtlinge aus Syrien sollen bei den Pfarren unterkommen. "Österreich hat versprochen 1000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen", erklärt Kempf. Hier wolle man besonders helfen, doch wer zugewiesen wird, wird in den Pfarren betreut.
Die Caritas wird wo gewünscht die rechtliche und sozialpädagogische Beratung und Betreuung übernehmen. Die Pfarren haben auch ehrenamtliche Helfer, sowie andere Institutionen beauftragt. "In den meisten Fällen ist es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Pfarre, Diözese und der Caritas", sagt Kempf. In einer weiteren Ausbaustufe sollen noch bis zu 80 weitere Unterkünfte im ganzen Land geschaffen werden.
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