Die OSG verwandelt eine Autowerkstatt in einen Wohntraum

- Aus der ehemaligen Autowerkstatt entstehen Wohnungen der Extraklasse.
- Foto: Werner Thell
- hochgeladen von Karin Vorauer
Ist es in der letzten Zeit, was den Bau von Wohnungen angeht, in der Gemeinde Bruckneudorf etwas ruhiger geworden, so wird nun wieder eifrig an neuen Wohnprojekten gearbeitet.
In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde und Bürgermeister Gerhard Dreiszker wird auf dem Areal der ehemaligen Autowerkstatt Bogoly eine Wohnhausanlage für Generationen entstehen.
Für jeden etwas dabei
Leistbare Startwohnungen für junge Leute sind ebenso geplant wie barrierefreie Seniorenwohnungen und ausreichend große Wohnung für Familien. Ein besonderes Highlight sind die großzügigen Wohnungen im Dachgeschoß mit ausreichenden Terrassenflächen.
Für die Planung zeichnet DI Werner Thell aus Frauenkirchen verantwortlich, die Bauvorbereitungsmaßnahmen sind durch den Abbruch des ehemaligen Betriebsgebäudes bereits abgeschlossen, es wird aktuell gerade eifrig am neuen Wohnprojekt gearbeitet. worden.
Spatenstich im Mai
Im Mai war es dann soweit – im Beisein der Vertreter der Gemeinde, an der Spitze Bürgermeister Gerhard Dreiszker, dem zuständigen Planer DI Werner Thell sowie den Repräsentanten der OSG, Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar, Obmann HR DI Johann Schmidt und AR-Vorsitzender RegR Josef Orovits sowie zahlreichen Bruckneudorferinnen und Bruckneudorfern erfolgte der feierliche Spatenstich für dieses neue Wohnprojekt.
16 Millionen Euro Bauvolumen
„In den nächsten Jahren entsteht in Bruckneudorf ein Riesenprojekt – insgesamt 117 Wohnungen werden gebaut, ein Bauvolumen von 16 Mio. Euro wird hier erreicht“, so OSG-Obmann KommR Dr. Alfred Kollar. Für die OSG ist es dabei seit jeher eine Selbstverständlichkeit, dass der Großteil dieses Bauvolumens durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt. "Bau auf Burgenland" ist bei der OSG jahrzehntelang gelebte Praxis - weit mehr als 90% der Aufträge gehen somit an Unternehmen aus dem Burgenland.
Damit wird das Ziel der Initiative „Bau auf Burgenland“ erreicht, das Arbeit, Geld und Wertschöpfung im Land bleiben. Dadurch sollen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten heimische Betriebe noch stärker unterstützt, unlautere Konkurrenz eingedämmt, Lohn- und Sozialdumping unterbunden sowie die Arbeitslosigkeit im Burgenland gesenkt werden. Insgesamt werden durch diese Aufträge rund 1.000 Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft gesichert!
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