Unger Steel Group realisiert Post Zustellbasis in Eisenstadt

- Foto: Unger Steel Group
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Großprojekt bildet moderne Verteilerknotenpunkt für die Österreichische Post AG. Die Fertigstellung erfolgt binnen fünf Monaten. Die Gleichenfeier fand am 10. Dezember statt.
OBERWART/EISENSTADT. Die Post erweitert und erneuert sich mit viel Innovationskraft. Die neue Zustellbasis in Eisenstadt wird an die Anforderungen und Bedürfnisse der Österreichischen Post AG angepasst und für alle Arbeitsabläufe optimal entwickelt, geplant und realisiert.
Die international tätige Unger Steel Group aus Oberwart wurde bereits zum zweiten Mal in Folge als Generalunternehmer für die rasche Umsetzung eines Projektes für die Österreichische Post AG beauftragt. In nur fünf Monaten entsteht das schlüsselfertige Objekt. Die Gleichenfeier der Zustellbasis fand am 10. Dezember 2015 um 14:00 Uhr in Eisenstadt statt.
4.000 Quadratmeter
Die neue Zustellbasis der Österreichischen Post AG in Eisenstadt dient künftig der Anlieferung der für die betreffende Zustellregion bestimmten Sendungen, sowie der Feinverteilung und Auslieferung der Sendungen an die jeweiligen Zusteller. In der Lobäckerstraße entsteht auf einem Grundstück von rund 4.000 m² ein maßgeschneidertes und genau an den Kunden angepasstes Objekt.
"Schnell, flexibel, modern und effizient. Was für die moderne Zustellbasis in Eisenstadt gilt, gilt auch für deren Umsetzung. In nur fünf Monaten Bauzeit erbringt die Unger Steel Group mit dem schlüsselfertigen Projekt eine logistische wie effiziente Meisterleistung. Die Unger Gruppe zeichnet hier von der Grundstückssuche, der Einreich- und Genehmigungsplanung über die schlüsselfertige Errichtung und die Versorgung bzw. Aufschließung des Objektes und des Grundstückes bis hin zur Finanzierung verantwortlich", betont Matthias Unger.
Prototyp – erste Zustellbasis der neuen Generation
Das Projekt wird speziell nach den Bedürfnissen und Anforderungen des Kunden geplant und errichtet. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachhaltigkeit und dabei explizit auf die erhöhten Wärmeschutz- und Winddichtheitsanforderungen der Post gelegt, sowie auf eine energiesparende elektrische Innen- und Außenbeleuchtung.
Das Objekt verfügt zudem über mehrere Ladestationen für Elektroautos und Elektromopeds und trägt somit auch einem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen und einer CO2-neutralen Mobilität Rechnung.
Die Zustellbasis besteht aus einer Rahmenhalle mit einer beeindruckenden Spannweite von 22 m inklusive einem Stahlkonstruktionsanbau von 10 m als Bürotrakt und einer 60 m² großen Mopedgarage in Massivbau samt Außenanlagen. Somit ergibt sich ein stützenfreier Innenraum, der es dem Nutzer, der Österreichischen Post AG, ermöglicht, die internen logistischen Abläufe flexibel anzupassen.
Die rund 140 m² große überdachte und betonierte Ladezone grenzt direkt an den 780 m² großen Zustellersaal inkl. Materialein- bzw. –ausgang. Von diesem ist auch das 215 m² große Büro inkl. Sozialbereich begehbar. Die ca. 1.800 m² asphaltierten Außenanlagen dienen als Rangier- und Parkflächen.
Bewährte Partnerschaft
„Der Vorteil für den Kunden liegt klar in unseren Stärken wie Qualität, Termintreue, Kompetenz und rasche Umsetzung. Als Generalunternehmer halten wir unsere Kunden frei von Sorgen und schaffen die schlüsselfertige Wunschlösung in der vorgegebenen Zeit oder sogar darunter. Wir verfügen über internationale Erfahrung und freuen uns, dass wir unsere Kompetenz auch in unserer Heimat mit österreichischem Know-how bei diesem Projekt der Österreichischen Post AG einbringen dürfen“, erklärt Unger.
„Die Post wird neu. Innovativ, schnell und effizient ist sowohl das Erscheinungsbild als auch die Leistung der Österreichischen Post AG. Gemeinsam mit unserem erfahrenen Generalunternehmer-Partner, der Unger Steel Group, schaffen wir beste Basislösungen in kürzester Zeit, um die Zukunft der Logistik in Österreich vorbildlich, wettbewerbsfähig und hochmodern umzusetzen. Die Unger Steel Group ist – wie auch schon beim letzten gemeinsamen Projekt bewiesen - ein idealer und fairer Partner“, bestätigt Regionalleiter Walter Schwabl der Post AG.




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