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TIROL/BEZIRK (red). Das Land Tirol stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels und setzt deshalb verstärkt auf die Altersmedizin. Bereits in zehn Jahren wird es in Tirol 57 Prozent mehr Menschen geben, die älter als 65 Jahre sind. Bis zum Jahr 2015 sind insgesamt 40 Palliativbetten an den Tiroler Spitälern geplant.
Nach dem Startschuss des Konzepts „Hospizhaus Tirol“ wird die ambulante Hospizversorgung in den Bezirken Osttirol und Reutte in die Regelfinanzierung übergeführt. In der Folge soll eine flächendeckende mobile Palliativ- und Hospizversorgung in ganz Tirol aufgebaut werden. Gestärkt werden soll auch die Versorgung für ein Sterben zuhause. „Wir wollen die Themen Altern, Sterben und Abschied enttabuisieren“, setzt sich Landesrat Bernhard Tilg für eine stärkere Einbindung der Zivilgesellschaft ein.
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