Junior-Ranger 2018: Auf Spurensuche im Nationalpark Hohe Tauern

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OSTTIROL (red). 10 Jugendliche aus Tirol und Salzburg waren als Junior-Ranger im Tiroler Anteil des Nationalparks unterwegs und haben die Natur- und Kulturlandschaft des größten Nationalparks Mitteleuropas erkundet und dabei viel neues Wissen angesammelt. Zwei Wochen mit „echten Rangern“ unterwegs – nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine Reise zur eindrucksvollen und oft verborgenen Natur des Nationalparks.

Die 10 Junior-Ranger im Alter zwischen 12-14 Jahren aus Osttirol, Nordtirol und Salzburg haben in 2 Wochen die „Grundausbildung“ zum Junior-Ranger gemacht und dabei begleitet von den erfahrenen Nationalparkrangern ökologische Zusammenhänge der Natur näher erforscht und auch einen Überblick über die verschiedenen Aufgabengebiete eines Rangers bekommen. Themenbereiche wie beispielsweise die Höhenstufen, der Wald, die Kultur- und Naturlandschaft des Nationalparks, die wichtigsten Pflanzen und Tiere im Hochgebirge, die alpine Gefahren mit Wetterkunde und Orientierung standen im Vordergrund. Natürlich beherrschen die jungen Ranger nun auch den Umgang mit Fernglas und Spektiv und kennen so manchen Insider-Tipp um die Wildtiere des Nationalparks Hohe Tauern hautnah zu erleben - besonderes Highlight war die Beobachtung von Jungadlern in 2 Horsten im Tiroler Anteil des Nationalparks Hohe Tauern.

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