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Osttirol fährt elektrisch! - Schindel und Holz setzt auf Carsharing

Schindel und Holz Geschäftsführer René  Ladstätter ist von der Praxistauglichkeit des FLUGS-Modells überzeugt. | Foto: Hans Ebner
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  • Schindel und Holz Geschäftsführer René Ladstätter ist von der Praxistauglichkeit des FLUGS-Modells überzeugt.
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Firmenwagen und Carsharing - geht das zusammen? Bei Schindel und Holz sieht man, dass es geht.

Was liegt bei einem Sozialökonomischen Betrieb näher, als sich auch Gedanken um alternative Formen der Mobilität zu machen? Die Firma Schindel und Holz hat genau das getan und ist seit 2017 FLUGS-Nutzer.

Mehr als nur ein Nutzer
Allerdings geht man über die reine Nutzung des E-Car Sharing Modells hinaus. Schindel und Holz ist auch Standortpartner und produziert den Strom für das Elektroauto mittels eigener Fotovoltaikanlage.
„Wir haben den Gedanken mit der Fotovoltaikanlage konsequent weitergedacht. Durch die Maschinen in den Werstätten haben wir einen relativ hohen Energiebedarf. Für das Auto produzieren wir den Strom selber“, erklärt Schindel und Holz Geschäftsführer René Ladtstätter.
Das Elektroauto kann von jedem FLUGS-Nutzer in Betrieb genommen werden, wenn es nicht gerade als Firmenwagen verwendet wird. „Wir nutzen das Elektroauto regelmäßig. Reichweitentechnisch haben wir absolut keine Probleme. Auch nicht, wenn wir nach Innsbruck oder Salzburg fahren. Die Herausforderung besteht vor allem darin, die Fahrten zu planen. Denn wenn der Wagen schon gebucht ist, ist er gebucht“, schildert Ladstätter. Für ihn ist der FLUGS auch eine Möglichkeit Mitarbeiter niederschwellig an die E-Mobilität heranzuführen.
„Sobald man ein E-Auto selbst gefahren ist, ist man eigentlich überzeugt. Die Vorteile muss man einfach selber erfahren.“ WERBUNG

Schindel und Holz Geschäftsführer René  Ladstätter ist von der Praxistauglichkeit des FLUGS-Modells überzeugt. | Foto: Hans Ebner
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