"Zruck Hoam"
Osttiroler Jobmesse modernisiert sich

- Das Programm soll über das Übliche einer Jobmesse hinausgehen und zum Verweilen und zur Interaktion mit den ausstellenden Betrieben anregen.
- Foto: INNOS
- hochgeladen von Hans Ebner
Aus" Zruck Hoam", der etablierten Osttiroler Jobmesse, wird künftig mehr. Ging es vor einigen Jahren, als die Messe initiiert wurde, noch vornehmlich darum, Auspendler mit
attraktiven Jobangeboten zurück in ihre Heimat zu lotsen, wird der Fokus der kommenden Messe 2024 beträchtlich erweitert.
NUSSDORF-DEBANT. Die Jobmesse, die am 24. und 25. Mai über die Bühne geht, soll Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts ein Angebot machen, hier im Bezirk zu arbeiten, aber auch ihren Lebensmittelpunkt hierher zu verlegen. Außerdem wird die Messe auch auf SchülerInnen zugehen, die vor der Matura stehen und sich selbst ein Bild vom vielfältigen Osttiroler Arbeitsmarkt machen wollen.
Vielfältiges Programm
Die Jobmesse 2024, durch LEADER finanziert, wird als Kooperationsprojekt von der INNOS, der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer, der OIG sowie Betrieben aus der Region veranstaltet.
Als geeigneter Messestandort hat sich Nussdorf-Debant mit der Tennishalle samt Vorplatz und dem Kultursaal herauskristallisiert. Damit bietet sich ein entsprechend großes Areal, das bespielt werden will. Dementsprechend wird es bei der Jobmesse 2024, auch ein buntes und vielfältiges Rahmenprogramm geben. Es wird spannende Vorträge, Workshops zum Zuschauen und Mitmachen genauso geben wie Einblicke in die unternehmerische Praxis.
Eine Leistungsschau
"Die Jobmesse 2024 ist konzipiert als eine Art Leistungsschau des Osttiroler Jobmarkts, der Angebote für jüngere Menschen und Berufseinsteiger:innen, die erst am Anfang ihres Berufslebens stehen, ebenso bereithält wie für ältere Menschen, die sich beruflich noch einmal verändern wollen und für alle Altersstufen dazwischen. Das Rahmenprogramm soll über das Übliche einer Jobmesse hinausgehen und zum Verweilen und zur Interaktion mit den ausstellenden Betrieben anregen", so INNOS Geschäftsführer Reinhard Lobenwein.


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