Kommentar
Der Hernalser Postsportplatz kennt keine Bezirksgrenzen

- Redakteur Lukas Ipirotis weiß, Sport kennt keine Grenze.
- Foto: Max Spitzauer
- hochgeladen von Lukas Ipirotis
MeinBezirk-Redakteur Lukas Ipirotis weiß, dass das Sportln keine Grenzen kennt. Ähnlich verhält es sich beim Postsportplatz, der sportfreudige Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus allen Ecken von Wien vereint.
WIEN/OTTAKRING/HERNALS. Wer zumindest ab und zu gerne laufen geht, weiß, dass Sport keine Bezirksgrenzen kennt. Denn eine gute Laufstrecke beschränkt Sportlerinnen und Sportler nicht auf das Gebiet des Heimatbezirks.
Ähnlich verhält es sich bei dem wohl bedeutendsten Sportareal im Westen Wiens, dem Postsportplatz. Über mehrere Hektar erstreckt sich eine Sportstätte, die von Tennis bis Fußball nahezu alles bietet, was das Herz schneller pumpen lässt.
Initiative kommt zur Rettung
Auch wenn sich das Areal laut Stadtplan in Hernals befindet, kennt Bewegung hier keine Grenzen. Dass dafür junge und alte Sportsfreunde aus allen Ecken Wiens extra anreisen, wissen auch Eva Bauer und Florian Heiler nur allzu gut.
Denn genau diese Bedeutung, die der Hernalser Sportplatz als Treffpunkt für alle Wienerinnen und Wiener hat, wollen die beiden Ottakringer Eltern mit einer Initiative erhalten (siehe unten). Immerhin zeigt die Sportstätte eindrucksvoll, dass das "Über-sich-hinauswachsen" durchaus auch geografisch relevant ist.
Was hältst du von der Elterninitiative zur Rettung des Postsportplatzes? Schreibt mir unter lukas.ipirotis@meinbezirk.at.
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