Jahreskreis 14: Eine Osterwallfahrt

Der Turm der Retzer Stadtpfarrkirche
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(von Christoph Altrogge)

Treffen im Retzer Pfarrhof

Ich erreichte den Torbogen zum Pfarrhof aus der Kirchenrichtung der Pfarrgasse kommend. Vom Turm der benachbarten Stadtpfarrkirche schlug es gerade Ein Uhr morgens.
Im Hof waren links hinter der Ecke bereits die Jugendlichen aus Zellerndorf, Watzelsdorf, Unternalb und Mitterretzbach, welche ebenfalls an der Fußwallfahrt teilnahmen. Sie standen in kleinen Gruppen zusammen und unterhielten sich.

Kurze Zeit später trafen auch meine beiden Mitschülerinnen Antonia und Maria in Begleitung von Pastoralassistentin Marlene Landmann ein.
Marlene begrüßte alle. Eine kurze Vorstellrunde folgte. Darauf verließen wir den Pfarrhof in Richtung Innenstadt.

Vier Uhr Morgens in den Weinbergen Pulkaus

Ich sah auf die Uhr. Kurz vor Um Vier. Seit etwa einer Stunde bewegten wir uns auf abenteuerlichen Schleichwegen mitten durch die Weingärten.
Ein ganzes Stück vor uns tauchte inmitten der Weingärten urplötzlich die Silhouette der Pulkauer Pfarrkirche St. Michael auf. Fast wie ein Raumschiff wirkte sie. Mystisch hob sie sich vom fahlen Schimmer der in einigen Stunden aufgehenden Sonne ab.

Im Pulkauer Stadtzentrum

Ungefähr eine halbe Stunde später durchquerten wir bereits das um die Zeit menschenleere historische Zentrum von Pulkau. Wieder einmal erinnerte es mich ein wenig an mittelalterliche Kupferstiche. Seitdem ich es das erste Mal gesehen hatte, trat dieser Effekt immer wieder bei mir ein. "Jetzt sind wir noch ungefähr eine Stunde vom Bründl entfernt", kündigte Marlene an.

Hinter Pulkau

Kurz darauf befand ich mich hinter der Ortschaft. Ich war inzwischen allein. Gleich nach dem Ende der Stadt waren ein paar Teilnehmer der Gruppe vorausgegangen, um den Mann zu empfangen, der die Kapelle aufschließen würde. Ohne dass ich es zuerst gemerkt hatte, war danach der Rest der Gruppe ein ganzes Stück zurückgefallen. Ich musste mich irgendwo in der Nähe der Rossachermühle befinden, vermutete ich.
Neben mir am Rande der Straße tauchte ein Holzschild auf. Es trug die Aufschrift "Bründltal". Sein Pfeil zeigte in Richtung eines rechts von der Straße abzweigenden Weges.

Nachdem ich ihn ein Stück weit gegangen war, stieß von rechts kommend das Bett des Pulkau-Flusses an ihn heran. Parallel zu ihm lief es weiter. Verworfene Gesteinsschichten zogen vorbei. In unregelmäßigen Abständen unterteilt durch davor lagernde kleine Stapel zersägter Holzstämme. Der Wind, der die ganze Zeit über kaum merklich geweht hatte, verstärkte sich etwas. Er trieb die Kronen der kahlen Bäume entlang des Randes zu dem Acker links vom Weg auseinander. Der Sternhimmel dahinter kam zum Vorschein. Am Horizont unter den Sternen tauchte wieder der mystisch wirkende silberne Streifen der wenige Stunden später erscheinenden Sonne auf. Rechts gegenüber zeigte sich der Nachthimmel derweil noch pechschwarz.
Nach einer Weile tauchte eine kleine Holzbrücke über die Pulkau auf. Ich blieb davor kurz stehen, um Ausschau zu halten, wo die anderen geblieben waren.
Nachdem ich einen kurzen Augenblick gewartet hatte, beschloss ich jedoch, allein weiterzugehen.

Ankunft an dem heiligen Ort

Inmitten der Dunkelheit tauchte urplötzlich ein Licht auf. Es war vorerst noch ziemlich klein, kaum bemerkbar. Kurz darauf war es wieder verschwunden. Aber schon nach der nächsten Biegung des Weges erschien es wieder. Immer wieder schimmerte es das folgende Stück des Weges über zwischen dem Gestrüpp hindurch.

Mit einem Male war die Wildnis zu Ende. Eine kleine Mulde tat sich auf. An den Rändern fast kreisförmig durch den angrenzenden Wald abgeschlossen. Dieser bildete über dem Gelände fast so eine Art Kuppel. Mehrere kleine Bauwerke befanden sich in dem Landschaftskessel. Weit ausladend, geschwungen, einer altmodischen Showtreppe ähnelnd, führte der Weg mitten in das Zentrum der Objekte.
Ein ganz eigenartiges Gefühl stieg in mir auf. Ich kam mir fast ein bisschen vor wie ein Forscher, der eine längst vergessene Tempelanlage wiederentdeckt hatte.
Unten angekommen, erkannte ich auch die Art der Bauwerke. Das dominierendste von allen war eine kleine Kapelle rechts von mir. Eine steinerne Kanzel und ein überdachter Feldaltar schlossen sich im Uhrzeigersinn an. Kreuzwegstationen zogen sich hinter all dem entlang. Diagonal gegenüber lagen etwas hinter Gebüsch versteckt noch ein paar weitere, kleine, alte Gebäude. Deren Zweck war auf den ersten Blick allerdings nicht erkennbar.
Hinter mir folgte schließlich das Objekt, dessen Beleuchtung den halben Weg über immer wieder zwischen den Bäumen erschien. Schon beim Näherkommen hatte ich leise Wasser plätschern gehört. Entlang der Vorderfront des Gebäudes führte dann eine kleine Treppe hinab. Von ihrem Endpunkt aus war das Wassergeräusch vernehmbar. Eine gleichartige Treppe führte auf der anderen Seite wieder hinauf. Ich stieg nach unten.
Eine kleine Nische tat sich auf. Es handelte sich um eine dieser so genannten Lourdesgrotten, wie ich bei näherem Hinsehen feststellte. Eine kleine Madonnenstatue befand sich unter ihrer Spitze.
Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich den eigentlichen Hauptteil der Stätte. Aus einem Rohr, das weiter unten zwischen den gemauerten Natursteinen der Grotte steckte, strömte Quellwasser hervor. Aufgefangen wurde es von einem kleinen Becken gleich darunter. Dieses musste auch irgendwo über einen Abfluss verfügen. Blumensträuße und Grablichter waren entlang der Ränder des Beckens verteilt worden.
Ich beschloss, einmal von dem Wasser zu kosten. Mit der hohlen rechten Hand fing ich etwas von dem Nass auf und ließ es gleich darauf im Mund verschwinden.
Mit einem Male waren sämtliche Strapazen der langen Wanderung völlig verschwunden. Ich fühlte mich hellwach, erholt.

Nach der Messe

Als wir uns nach der Messe in der Kapelle wieder draußen vor ihrer Tür versammelt hatten, verkündete Marlene: "Im Lusthaus i scho a Frühstück fia uns vuabereitet."
Ich traute meinen Ohren nicht. "An diesem frommen Ort gibt es ein 'Lusthaus'?"
"Net, woas du denkst", entgegnete Marlene. "Dös haaßt afoch so. Dös hoat scho imma so ghaßn."
Das Lusthaus stellte sich als ein kleines, längliches Gebäude am Rande eines Felsgrabens heraus. Wie angekündigt, war der Tisch in der Mitte bereits als Frühstückstisch gedeckt worden. Neben all den anderen Dingen befanden sich auch mehrere geflochtene Körbchen mit gefärbten Eiern auf ihm.
In der Ecke des Raumes bemerkte ich einen Tisch, auf dem sich jede Menge traditionelles österliches Kunsthandwerk befand. "Dös hoat unsare örtliche Katholische Frauenbewegung gmoacht", erklärte im selben Augenblick der Mann, der uns in die Kapelle gelassen hatte, Marlene den Ursprung der Sachen. "Dös hia san de Reste, de ma aufm Pfoarrbasoa vua via Wochn net ham vakafn kennan."

Die Geschichte des Bründls

Nachdem wir eine Weile am Tisch gesessen hatten, fragte mich Marlene: "Kennst du eigentli scho de Gschiacht vuan dera Oanloag hia?"
"Nein, erzähl."
"I glaab, dös koa da Herr Enzersdorfer besser ois i. Er kennt si doa meah aus."
Der Mann, der uns die Kapelle aufgemacht hatte und welcher neben Marlene saß, holte kurz Luft und begann zu berichten: "Also, insgesamt gesehen, ist die Geschichte von dem Tal hier sehr alt. Auf dem kleinen Plateau neben dem Bründl befand sich schon in der Jungsteinzeit und dann ab dem 2. Jahrtausend vor Christus eine Siedlung. Sie wurde jedoch noch lange vor der Zeitenwende wieder aufgegeben.
Erste Erwähnungen des Bründls an sich existieren aus dem 15. Jahrhundert; in Berichten aus der Zeit damals ist die Rede von einem 'heyling prun' – mit 'y' und hartem 'p' – an dieser Stelle.
Seine heutige Bedeutung hat das Bründl jedoch erst mit dem Ausbruch der Pest in Österreich in den Jahren 1679 bis 81 erlangt. Von Leopoldstadt aus, welches heute zu Wien gehört, war sie hierher in die Gegend gekommen. Auch vor Pulkau machte sie nicht halt. Im Dezember 1680 verzeichnete die Pfarrchronik schon 600 Tote. Was die Menschen damals besonders entsetzte, war der Umstand, dass auch drei Totengräber dazu gehörten, was als besonders schlechtes Omen gewertet wurde.
Um ein Weitergreifen der Krankheit zu verhindern, wurde der Markt von Pulkau für längere Zeit abgesperrt. Dadurch war jedoch den Bewohnern von den Nachbarortschaften Rafing, Missingdorf und Reipersdorf die Teilnahme am Pfarrgottesdienst in der Stadt unmöglich geworden. Sie trafen sich daher beim Bründl vor den Toren der Stadt, deren Mittelpunkt das heutige Gnadenbild der Kapelle bildete. Sie haben von dem Wasser getrunken und vor dem Bild gebetet. Die meisten von ihnen blieben von der Pest verschont, das Vertrauen in die Andachtsstätte wuchs.
Den entscheidenden Ausschlag gab jedoch ein Ereignis, das die Pulkauer Pfarrchronik überliefert: Eine Frau namens Katharina Appel hatte einen fünfjährigen Sohn, der eine krumme Wirbelsäule hatte und nicht gehen konnte. Im Traum wurde der Frau geraten, ihr Kind im Wasser der Quelle zu baden. Das tat sie. Ein paar Tage später konnte ihr Sohn mit einem Male gehen. Es war übrigens nicht der einzige Fall dieser Art. Ein fast erblindeter Zwölfjähriger aus Roggendorf soll durch den Gebrauch des Bründlwassers sein Augenlicht wiedergewonnen haben. Ein lahmer Mann aus Alberndorf, das liegt nur ein paar Kilometer weiter die Pulkau hinab, soll ebenfalls durch das Bründlwasser seine Krücken nicht mehr gebraucht haben.
Der erste Schritt in der Entwicklung zu der Anlage, wie wir sie heute vorfinden, bestand zunächst im Bau der Lourdesgrotte über der Quelle. Ein Pulkauer Schullehrer, der die Echtheit des Wunders in einem eidesstattlichen Schriftstück bestätigte, erwirkte dann zusammen mit Geistlichen die Erlaubnis, eine hölzerne Kapelle errichten zu dürfen, die 1702 vollendet wurde. Das Gnadenbild wurde in ihr wieder aufgehängt.
1724 ist die heutige Kapelle errichtet worden. 1725 wurde zunächst für sechs Jahre die Erlaubnis erteilt, die Heilige Messe zu lesen und Prozessionen abhalten zu dürfen.
1756 ist die Einsiedelei, das ist das Gebäude gleich gegenüber, erbaut und von einem Eremiten namens Andreas Weiß bezogen worden, einem gelernten Buchbinder aus Poßnitz, das heute jenseits der Grenze in Tschechien liegt. 1811 folgte der Schuster Honoratus Amon.
In den darauffolgenden Jahrhunderten erlangte das Bründl vor allem als letzte Raststätte für Pilger nach Maria Dreieichen Bedeutung, einem Marienwallfahrtsort im Waldviertel nahe Horn.
Der Kreuzweg beim Bründl wurde 1894 errichtet.
Renovierungsgeschichtlich wurde 1904 ein sehr wichtiger Schritt getan. In diesem Jahr ist nämlich der Boden in der Kapelle neu verlegt worden, und zwar mit Schattauer Ziegeln. Drüben in Schattau, ich glaube, Šatov heißt es heute, hat es mal ein Ziegelwerk gegeben, in dem die gleichnamigen und recht bekannten Schattauer Ziegeln hergestellt worden sind. Diese Ziegel sind damals in die gesamte österreichisch-ungarische Donaumonarchie exportiert worden. Wenn man genau schaut, kann man sie in unserer Gegend auch heute noch überall entdecken. Es wird bloß leider für ihre Erhaltung so gut wie gar nichts getan; und so ist zu befürchten, dass dieses Stück gemeinsamer Geschichte eines Tages völlig verschwunden sein wird.
Ungefähr seit Ende des Krieges wird das Areal hauptsächlich für Fatima-Feiern genutzt. Es handelt sich dabei um eine religiöse Zeremonie unter freiem Himmel mit Heiliger Messe, Lichterprozession und der Möglichkeit des persönlichen Segens durch einen Geistlichen. Die Messen werden entweder von einem Priester aus den umliegenden Ortschaften gehalten oder manchmal auch aus dem Schottenkloster in Wien – die Pfarre Pulkau ist Teil des Schottenstiftes. Die Feiern finden jährlich von Mai bis inklusive Oktober am 13. eines jeden Monats statt.
Eine weitere Tradition ist das Bründlfest am 2. Juli eines jeden Jahres, dem Tag 'Maria Heimsuchung'. Das ist ebenfalls eine religiöse Feier, wird oftmals gleich verbunden mit der Firmung in unserer Pfarre. Hinterher findet am Rande der Anlage dann auch stets ein wenig Heurigenbetrieb statt. Da werden Weine aus der Gegend ausgeschenkt, Würstel von unserem Fleischer werden gebraten, es gibt Mehlspeisen von den Frauen aus der Ortschaft, ... na und noch so einiges, was der Ort kulinarisch zu bieten hat."

Sonnenaufgang

Nach dem Frühstück verließen wir die Mulde durch den Ausgang in Richtung Norden.
Mehrere Autos standen dort für die Heimfahrt bereit. Über dem Pulkauer Nachbarort Rafing war gerade die Sonne als riesiger roter Ball in die Luft gestiegen.

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