Jahreskreis 24: Retzer Ferienspiel

Die Treppe beim Dominikanerkloster auf einer Aufnahme aus dem Frühjahr
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(von Christoph Altrogge)

Hinter dem Retzer Kloster

Ich war die kleine Treppe neben der Klosterkirche hinaufgestiegen. Ein schwül-heißer Luftzug schlug mir entgegen. Bis Sekunden zuvor hatten die hohen Bäume neben der Klosterkirche einiges davon abgehalten.
Die Klosterbrücklpromenade tat sich auf. In beiden Richtungen war sie menschenleer. Ich entschied mich, dass ich nicht ihre linke Richtung einschlage. Stattdessen wollte ich den parallel laufenden, etwas höher gelegenen Weg durch die Weingärten nehmen. Ich betrat den rampenartigen, vertikalen Aufweg dorthin. Nach nur wenigen Augenblicken stand ich bereits mitten in den Weingärten.

Der Schleichweg neben dem Hohlweg

Es dauerte nicht lange, bis ich die etwa 50 Meter Länge nach Süden zurückgelegt hatte.
Vor mir lag die Abzweigung nach Westen. Der Weg verengte sich zu einem schmalen Trampelpfad, auf dem es problematisch wurde, wenn sich zwei entgegenkamen.

Hautnah zog danach rechts die äußerste Reihe des benachbarten Weingartens vorbei. Links wurde der Weg durch die Akazien und alles mögliche Gestrüpp abgegrenzt. Wie jedes Sommerhalbjahr bildeten diese blickdicht eine Art natürliches Bogendach über den parallel laufenden Hohlweg.

Ich erinnerte mich, dass kurz vor meinem Weggang zuhause im Radio "Oxygene 7" von Jean Michel Jarre gespielt wurde. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, fing bei mir im Kopf auch schon die Melodie zu klingen an. Es war einer dieser typischen Anfälle plötzlichen Musikhörens im Geiste. Meistens wurde dieses Phänomen als lästig empfunden. In diesem Moment gefiel mir der Zustand jedoch. Die Musik passte irgendwie sehr gut zu der gesamten Atmosphäre ringsherum. Der blaue Himmel über den Kronen der Bäume fiel mir dabei auf. Irgendwie scheint es, dachte ich, als ob im August das Grün der Bäume am grünsten und das Blau des Himmels am blausten wäre.

Allmählich zog der Weg etwas steiler an, nachdem die Steigung anfangs kaum spürbar war. Die Ausläufer des nahen Gollitsch machten sich langsam bemerkbar. Vor mir erschien die nach oben führende Stufe aus Erdreich. Dies bedeutete, dass ich die Mitte des Weges erreicht hatte.

Rechts tat sich vertikal der lange, freie Streifen am Ende des Weingartens auf. Hinter ihm erschien gleichzeitig die urtümlich wirkende, bereits stark überwucherte Bruchsteinmauer. Mit ihr das terrassenstufenartig abgegrenzte, höher gelegene Gebiet dahinter. Ich dachte kurz daran, wie viele dieser Mauern ich bei meinen Wanderungen durch die nähere Umgebung schon gesehen hatte.

Die schmale Stelle folgte. An ihren beiden Seiten ragten aus dem Boden die mannshohen, glatten und scharfkantigen Felsformationen empor. Ich erinnerte mich, wie ich zwischen ihnen schon öfters bizarre Echsenwesen beobachtet hatte. Stets an warmen Tagen, an denen sie durch die von der Sonne aufgeheizten Steine angelockt wurden.

Die Mulde zu Füßen des Gollitsch's

Schlagartig war der dschungelartige Pfad zu Ende. Das riesige, kilometerweite, fast plantagenartig wirkende Netz Weingärten tat sich auf. Bis zu seinem Ende am nordwestlichen Horizont reichte aufgrund der Wetterverhältnisse die Sicht. Dort wirkte der Kamm des bewaldet-en Manhartsberges in diesem Moment besonders dunkelgrün.

Direkt vor mir führte der Weg in den kleinen, steinigen Talkessel hinein. An seinem südlichen Ende erhob sich der Gollitsch in seiner eigenartigen, fast halbkugelförmigen Gestalt.
Ich durchquerte die kleine Senke.

Der Weg westlich am Gollitsch vorbei

An ihrem Ende betrat ich den breiteren Horizontalweg, der am Rand des Weingartensystems entlang führte. Ich schlug auf ihm die linke Richtung ein. Wiederum linkerhand zog gleich nach dem Betreten des Weges der Abstieg in den Hohlweg vorbei.

Bald darauf gabelte sich der einfache Wanderweg, auf dem ich mich befand. Links führte er auf die Spitze des Gollitsch, rechts an seinem westlichen Rand vorbei. Abermals hielt ich mich rechts.

Nur wenige Augenblicke später ging es bereits relativ steil den Berg hinauf. Mehr und mehr erhöhte sich die Draufsicht auf die Weingärten. Bald hatte der Weg wieder jenes Höhenniveau erreicht, an dem sich optisch das Gefühl einstellte, man könnte dem Senkflug eines Segelfliegers gleich den senkrecht stehenden Rebreihen entgegenschweben und direkt über ihnen hinweg gleiten.

Der Weg durch die fast völlig strauchlose Heidevegetation des Berges verengte sich. Er wurde enger noch als der Weg parallel neben dem Hohlweg. Zwischendurch erreichte er fast die Breite einer einzigen Schuhsohle.

Abrupt fiel der Weg wieder ab, nachdem er sich eine ganze Weile in die Höhe bewegt hatte. Das einzige bewaldete Gebiet am unteren Westrand des Berges begann. Fast zur Gänze versteckt hinter dem Hang lag es. Röhrenartig führte der Weg mitten hinein.

Nahezu dschungelartig gestaltete sich die weitere Route. Die Sicht auf die Weingärten zur linken war mit einem Male fast völlig verschwunden. Immer wieder schlugen mir weitausladende Zweige ins Gesicht. Ich musste zunächst ein paar Meter gebückt weitergehen.

In weitem Bogen umrundete der Weg den Berg. Kurve an Kurve fügte sich daher aneinander. Nebenbei hörte ich noch immer "Oxygene 7" im Kopf.

Wie immer ziemlich unerwartet endete der Weg durch das Gestrüpp. Senkrecht stieß er auf den ebenfalls senkrechten und sehr viel breiteren Sandweg. Dieser bog an der Nahtstelle scharf nach rechts Richtung Weingärten ab.
Ich passierte die abbiegungsbedingte Strauchlücke rechterhand. Sehr viel kleiner war danach die Wildnis, die den Wegrand von den Rebfeldern daneben trennte. Links erschien unterdessen die monströse, durch die seinerzeitigen Steinbrucharbeiten künstlich geschaffene Steilwand. Mehr und mehr rückte diese ins Bild.

Im Steinbruch

Schließlich erreichte ich den Haupteingang des Steinbruchs. Ich begann mich auf der vom ÖAMTC für seine Veranstaltungen genutzten Fläche umzusehen. Ungefähr 30, 40 Kinder und eine Reihe von erwachsenen Betreuern hielten sich darauf auf. Im Hintergrund entdeckte ich auch Gemeinderätin Wolfsbauer aus Obernalb, eine der beiden Organisatorinnen des jährlichen Kinderferienspiels.
Alles Mögliche wurde geboten. Seifenkistenrennen. Tretautofahren. Fahrradgeschicklichkeitstraining. Bogenschießen, natürlich unter scharfer Aufsicht der erwachsenen Betreuer. Ballspiele. Freiluftschach.

Ich stellte schließlich meine Tasche auf dem Boden ab. Ich hockte mich vor ihr hin und öffnete sie, um die Kamera herauszuholen. Nachdem ich sie mir um den Hals gehängt hatte, begann ich, von weitem mit einer langen Brennweite Action-Bilder zu machen.

Ich nahm die Kamera ab, um sie wieder in der Tasche zu verstauen.
"Grüß Gott! Schön, dass Sie sich wieder Zeit genommen haben."
Ich sah auf. Die Gemeinderätin stand vor mir. "Ist ja mein Job. Außerdem tut sich jetzt im August veranstaltungsmäßig ansonsten ohnehin nicht viel Sensationelles."
Sie überreichte mir einen Zettel. "Ich habe hier mal sämtliche Termine von den Augustveranstaltungen unseres Ferienspiels zusammengeschrieben. Falls Sie die noch ausstehenden Sachen irgendwie in der Zeitung ankündigen könnten?"
"Klar, mache ich. Kein Problem." Ich nahm den Zettel, öffnete das hintere Fach meiner Tasche und ließ ihn in dem darin befindlichen Hefter verschwinden, den ich für solche Zwecke immer dabei hatte.
"Wollen Sie vielleicht was Essen und was Trinken, nachdem Sie schon den langen Weg gemacht haben? Wir haben jede Menge Wurstsemmeln und eisgekühlte Cola."
"Gern, solange ich den Kindern nichts wegnehme?"
"Nein, nein, wir haben so viel da, dass sogar noch eine Menge übrig bleiben dürfte."

Auf den Gollitsch hinauf

Ich hatte auf dem Rückweg beschlossen, nicht unmittelbar nach Hause zu gehen. Stattdessen wollte ich noch für eine kurze Zeit auf den Gollitsch hinauf. Um dort oben gleich den Artikel über die Veranstaltung zu schreiben. Ich hatte daher nach dem Verlassen des Weges durch das bewaldete Gebiet nicht sofort wieder die kleine Senke betreten. Stattdessen war ich die lang gedehnte, fast spiralförmige Strecke zur Spitze des kahlen Berges hochgestiegen.
Ich lief über die holprige Heidelandschaft, um die Stelle mit dem kleinen Halbkreis zu suchen.

Schließlich hatte ich den Ort erreicht, der offensichtlich irgendwann einmal in den Felsen des Berges hineingeschlagen worden war. Ich setzte mich auf die bankhohe Steinkante und stellte die Tasche neben mir ab. Danach öffnete ich das hinterste Fach und entnahm den Zettel mit den Ferienspielterminen. "Retzer Ferienspiel 1994", lautete die Überschrift oberhalb der Terminaufstellung.

"Zweiter Achter: Wanderung durch die Weingärten zum 'Heiligen Stein' bei Mitterretzbach mit anschließender Jause", stand darunter als Erstes geschrieben. "Danach können an dem besonders energiegeladenen Platz Wünschelruten ausprobiert werden. Dorferneuerungsverein Altstadt Retz."

Es folgte die Veranstaltung des heutigen Tages: "Vierter Achter: Spiel und Spaß im Steinbruch Obernalb. ÖAMTC-Ortsclub Retz.

Neunter Achter: Gemeinsames Malen des Retzer Ferienbildes 1994 an der Wand bei der Tankstelle in der Kremserstraße. Dazu gibt es Süßigkeiten und Säfte aus dem Weltladen zu probieren. Weltladen Retz.

Elfter Achter: Gemeinsames Stoffdrucken mit Bewohnern des Behindertenheimes der Caritas. Caritasheim Retz.

Sechzehnter Achter: Tag der Offenen Tür bei der Feuerwehr. Kinder können unter Aufsicht selbst mal einige Geräte wie etwa die Spritze ausprobieren. Feuerwehr Retz.

Achtzehnter Achter: Besichtigung der Retzer Windmühle. Tourismusverein Retz.

Dreiundzwanzigster Achter: Badfest im Retzer Parkbad mit vielen Wettkämpfen und Spielen. ÖAAB-Stadtorganisation Retz.

Fünfundzwanzigster Achter: Einführung in die Grundbegriffe des Tennis. Tennisclub Retz.

Siebenundzwanzigster Achter: Busfahrt in den Tiergarten Schönbrunn in Wien. Raiffeisenkasse Retz-Pulkautal.

Dreißigster Achter: Reitstunden für Anfänger. Reiterhof 'Schwarze Föhre' Retz.

Erster Neunter: Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung. Torfahrt des Stadtamtes Retz."

Und als Schlusssatz stand darunter zu lesen: "Die Gesamtdurchführung des Ferienspiels liegt in den Händen der Stadtgemeinde Retz."

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