Jahreskreis 29 - 10: Sonnabendnachmittag – Fußballspiel auf dem Sportplatz

(von Christoph Altrogge)

Schon auf der Rückfahrt war mir eingefallen, dass auf dem Fußballplatz gerade das Freundschaftsspiel lief. Eine Jugendmannschaft des SC Retz trat gegen irgendeine Jugendmannschaft aus Znaim an. Für gewöhnlich interessierte mich Fußball zwar nicht im Geringsten. Unter den Spielern der Retzer Mannschaft befand sich jedoch auch Johannes. Ich hatte daher beschlossen, gleich nach der Ankunft in Retz dennoch mal kurz vorbeizusehen.
Ich lief die kleine, Gras bewachsene Anhöhe am Ostrand des Fußballplatzes empor. Über die Lautsprecheranlage wurde in dem Moment gerade eine Durchsage verkündet. Aufgrund des allgemeinen Tumultes, der mit solch einem Spiel verbunden war, konnte man jedoch kein einziges Wort davon verstehen.
Der Himmel über dem Spielfeld hatte sich inzwischen grau zugezogen. Der Umschwung war ziemlich überraschend gekommen. In Retzbach hatte noch intensiver Sonnenschein geherrscht.
Ich blieb schließlich direkt hinter dem Maschendrahtzaun stehen. Automatisch sah ich zu den hölzernen Sitzreihen hinüber. Unmassen von Zuschauern hatten sich darauf eingefunden. Die lang gezogene, Gras bewachsene Aufschüttung am Westrand des Platzes, in die die Bänke eingelassen worden waren, konnte man nur erahnen. Längst nicht alle der Anwesenden hatten auf den Reihen Platz gefunden. Hinter der gesamten obersten Bankreihe waren sogar die Stehplätze knapp. Gleiches galt für den Bereich vor dem Ausgangstor zur Laurenz-von-Kurz-Gasse.
Fan-Fahnen wurden geschwenkt, Fußballsirenen erklangen. Vom Fußende der Aufschüttung aus gab der Schiedsrichter im schwarzen Dress Winkzeichen mit der Fahne.
Auch außerhalb des Platzes befanden sich etliche Zuschauer. Diese verfolgten von ihren Standorten aus das Spiel kostenlos mit. Die meisten sahen von den Dachgeschossen der umliegenden Häuser aus zu. Prädestiniert war dafür natürlich die Laurenz-von-Kurz-Gasse, deren beinahe gesamte östliche Seite zum Sportplatz gehörte. Ebenso das Straßenende der Johann-Köller-Gasse, die als Sackgasse an das nördliche Kopfende des Platzes stieß. Auch die beiden turmartigen Wohnblocks am östlichen Beginn der Laurenz-von-Kurz-Gasse.
In den Massen vor dem Ausgang zur Laurenz-von-Kurz-Gasse kam etwas Bewegung auf. Ich bemerkte, dass man dort anlässlich des Spiels eine Holzbude aufgestellt hatte. Es war eine von denen, wie sie sich auf dem Hauptplatz zu Dutzenden befanden. Essen und Trinken wurde von dort aus verkauft.
Auf dem Feld selbst war das Spiel gerade ins Stocken geraten. Links standen die tschechischen Spieler in rot-grünen Dressen. Rechts die SC-Retzler in blau-weiß. Ich vermutete, dass wenige Augenblicke vorher ein Tor gefallen sein musste. Meine Annahme bestätigte sich gleich darauf. Von irgendwoher war ein Pfiff des Schiedsrichters zu hören. Der Anstoß für die Wiederaufnahme des Spiels erfolgte.
Spieler begannen, in kurzer Folge immer wieder Mannschaftskameraden beim Namen zu nennen. Als einer von ihnen gerade mit dem Ball ziemlich weit vorn war, rief ihm jemand zu: "Zeit hoast, Zeit!" Er gab daraufhin den Ball ab. Gerade noch rechtzeitig, bevor ihn ein Gegner attackieren konnte.
"Seeehr gut!" rief jemand aus der Mannschaft.
"Werner, du muasst höfn!" warnte ein anderer Spieler.
"Naaa!"
"Hintere!"
"Manfred, du bist ohne Gegner!"
"Fieri!"
"Ja, ja, ja!"
Ein tschechischer Spieler rief: "Pozor!"
"Schnölla, schnölla, schnölla, gemma!"
"Dös giabt's joa net, heahst!"
"Rechts, rechts, rechts!"
"Am Mann bleiben!"
"Tempo!"
Schließlich konnte ich auch Johannes unter den Spielern ausmachen. Er hatte die Trikotnummer Fünf. Er befand sich gerade auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelfeldes der Hälfte, die von seiner Mannschaft bespielt wurde.
Kurz darauf flog der Ball aus dem Spielfeld. Er landete in dem sehr viel kleineren Feld an der Südseite mit den zwei Trainingstoren. Von dort aus rollte er bis knapp vor die dicht gewachsene Strauchreihe am Kopfende des gesamten Platzes. Dahinter liefen bereits der schmale Weg zum Bahnhofsplatz, die Johann-Liebl-Straße und die Dr.-Gregor-Korner-Gasse zusammen. Nur wenige Augenblicke danach erfolgte der Einwurf eines neuen Balls. Einer der Spieler setzte an, zögerte zunächst jedoch etwas. "Worauf woatst d'n?" rief ihm der Schiedsrichter zu. Kurz darauf wurde das Spiel wieder fortgesetzt. Einen Moment später tauchte am rechten Rand der Mann von Eva aus dem EFEU-Verein auf, der das Spiel in seiner Eigenschaft als Sektionsleiter mitverfolgte.
Nur wenige Meter links von mir befand sich in einer kleinen Hütte aus gelbem Wellblech die Ersatzbank Der dort gerade sitzende Spieler erhob sich. Nachdem einen Moment später einer seiner Mannschaftskameraden im Zuge des Spiels in seine Nähe gekommen war, rief er ihm spottend zu: "Dös woas doa fliagt, dös is da Boalln. Dös is koa noatialiches Phänomen."
Der Ball knallte vor eine der Metalltafeln der Sponsorbetriebe. Erst durch dieses Ereignis nahm ich sie bewusst wahr. Vorher war ich von dem allgemeinen Geschehen ringsherum zu abgelenkt. Alle möglichen Firmen der Stadt waren auf ihnen zu finden. Gleich neben der Kantine hing eines mit dem Logo der Tischlerei von Gemeinderat Drohmer. Gleich daneben befand sich das von der Bad-, Sanitär- und Fließenhandlung Drago am Hauptplatz. Die Volksbank kam als Nächstes. Die Firma Herzog. Die örtliche Raiffeisenkasse. Die Möbelhandlung Schättl. Die Fleischerei Hackl aus der Pfarrgasse. Die Farbenhandlung von Stadtrat Gebhardt. Die Eisenwarenhandlung Steffl. Die Hypo-Bank. Das Schlusslicht machte das "Vinzenz Liebl".
Auf dem Feld hatte sich das Spiel inzwischen in den Torbereich der Znaimer Mannschaft verlagert. Parallel dazu waren auf der Bühne rhythmisches Klatschen und irgendwelche Fußballschlachtrufe aufgekommen. Aufgrund des allgemeinen Lärmes konnte man sie jedoch nicht verstehen.
Einer der tschechischen Spieler sprang in die Luft, um den gegnerischen Angriff abzuwehren. Er landete jedoch auf dem Rücken, ohne etwas zu erreichen.
"Poass auf, hinta dia!" warnte gleich darauf ein österreichischer Spieler einen Mannschaftskollegen.
"Sehr scheen! Guater Pass!"
"Attackian! Attackian!"
"Dös deaf joa net woah sein, heahst!"
"Guat!"
"Z'ruck!"
"Umme!"
"Aus is!"
"Geh aufe!"
"Geh, woas is dös?"
"Geh hea doa!"
Auch tschechische Laute mischten sich zwischendurch in das Geschrei.
"Z' mia, z' mia!"
"Jaaa! Jaaa!"
Eine Sekunde später sah ich es auch. Ein Tor war gefallen. Der tschechische Torwart lag von seinem missglückten Abwehrversuch seitlich auf dem Boden des Tores.
Auf der Tribüne sprangen die Fans des SC Retz von den Sitzen auf. Jubelgeschrei brach aus. Wieder wurden die Fan-Fahnen geschwenkt und die Fußballtrompeten geblasen.
Direkt vor mir kam währenddessen ein Mann vorbei. An jeder Hand trug er einen Eimer voller Mineralwasserflaschen.
Ein paar Minuten hielten die Begeisterungsstürme an. Schließlich pfiff der Schiedsrichter wieder zum Neuanstoß.
Hinter den Häusern der Laurenz-von-Kurz-Gasse gerieten mir die Bäume des Sparkassengartens ins Blickfeld. Ich erinnerte mich wieder daran, wie ich dort Anfang Juni über die Eröffnung der Weinwoche berichtet hatte.
Auf dem Spielfeld gab es inzwischen einen Austausch. Der Spieler von der Ersatzbank wurde hereingenommen, ein anderer nahm dort Platz.
Vereinsvorsitzender Heilinger tauchte in einigen Metern Entfernung auf. Er lief am Rande des Feldes auf und ab, während er das Spiel verfolgte. Schließlich blieb er vor einem der langen Betonmasten für die Flutlichter stehen.
Hinter mir waren unterdessen undeutlich Durchsagen vom Bahnhof zu hören. Kurz darauf startete ein blau-weißer Triebwagenzug der Baureihe 4020. Ich erkannte es an dem charakter-istischen Summton beim automatischen Schließen der Türen. Krachend schoben sich die Türen zu. Die Bahn surrte los, im Größenverhältnis fast so leise wie eine Modelleisenbahn. Automatisch drehte ich mich zur anderen Seite, um die Abfahrt zu beobachten.
Eher unbewusst gerieten mir die einzelnen Elemente des Bahnhofs ins Blickfeld. Das langgezogene, einstöckige Speichergebäude parallel zu den Gleisen. Ich erinnerte mich, dass in ihm die ÖBB-Mietfahrräder aufbewahrt werden. Die Balken des Holzvorbaus auf der Rampe davor. Wieder einmal erinnerte er mich ein wenig an das typische Dach eines Presshauses in einer Kellergasse. Der ziemlich große Schüttkegel feinkörnigen Kieses. Wie gewohnt lagerte er am südlichen Kopfende des Rampenbodens, kurz bevor dieser dort schräg nach unten ging.
Die Dinge, welche sich am Rande des asphaltierten Platzes direkt entlang der Gleise befanden. Zwei Stapel Holzpaletten, ein Berg Koks, das kleine Förderband. Die Blickrichtung ging von da aus zu den weiß-roten Personenzuggarnituren auf den hinteren Gleisen. Der geschlossene Güterwagen im Vordergrund. Noch ein Gleis weiter vorn die zwei Schüttgutwaggons. Sie ragten halb bereits halb hinter dem Raiffeisenlagerhaus hervor. Wie immer war der Gesamteindruck, dass für einen Bahnhof alles extrem aufgeräumt wirkte.
Das unmittelbar südlich neben dem Bahnhofsplatz liegende Lagerhausgelände schloss sich an. Wie der Fußballplatz war es durch Maschendraht eingegrenzt. Alles Mögliche türmte sich auf dem Areal. Gestapelter Gasbeton. Stapel zerschnittener Baumstämme. Massenhaft Vierkanthölzer. Leere Holzpaletten. Riesige Berge aufgeschüttetes Korn befanden sich in den einzelnen Kammern der Lagerhalle. Direkt seitlich an ihr schloss sich der schwindelerregend hohe Turm in der Mitte des Geländes an. Gleichzeitig erinnerte ich mich auch wieder an den Pressetermin, den ich dort im Frühjahr mit Vertretern der Landes-Landwirtschaftskammer gehabt hatte.
Vom anderen Ende des Platzes war das Näherkommen eines Linienbusses der Post zu hören. Er durchquerte die Enge in der Mitte des Bahnhofsplatzes. Hindurch zwischen dem Busdepot genau im Mittelpunkt des Platzes und den Umkleideräumen an der Ecke des Sportplatzes. Dort passierte er den gleich hinter dem Depot stehenden überdachten Fahrradständer. Danach fuhr er vorbei an den zahlreichen Autos auf den Parkplätzen links und rechts. Schließlich wendete er hinter der letzten der Bauminseln in der Mitte des Asphaltplatzes. Auf der gegenüberliegenden Seite fuhr er dann wieder zurück. Ein paar Sekunden später nahm er bei den Bushaltestellen vorn seine Position in Fahrtrichtung ein.
Auf dem Fußballfeld erklang ein Gongschlag. Es war derselbe, wie ihn die Klingel in der Schule von sich gab. Gleich darauf wurde auch der Spielstand verkündet. Er lag bei 3:1. Schließlich pfiff auch der Schiedsrichter die Halbzeit ab.
Aus dem Lautsprecher, durch den kurz zuvor noch der Spielstand angesagt worden war, erklang Musik. Zeitgleich mit ihrem Einsetzen erhoben sich in den Zuschauerreihen die Gäste von den Sitzen. Schubweise bewegten sie sich zu der hölzernen Versorgungsstation am Rande des Platzes.
In der Kantine an der rechten Ecke auf meiner Seite des Platzes schrillte ein Telefon. Nur wenige Augenblicke später kam eine Durchsage, dass sich irgendjemand in der Kantine melden soll. Draußen auf dem Spielfeld hatten sich inzwischen überall kleinere Gruppen von Fußballern gebildet. Diese übten Kicken, indem sie sich die Bälle gegenseitig zuspielten. Das Treten des Balls hinterließ dabei jedes Mal ein dumpfes Geräusch.
Ich sah auf die Uhr. Kurz vor Um Vier war es inzwischen geworden. Ich beschloss, auf den Hauptplatz zu gehen und mich dort noch ein wenig umzusehen, bevor ich dann am Abend wieder Dienst im Stand der Klasse hatte.

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