Jahreskreis 30 - 5: Heimweg durch das herbstliche Retz

Pfarrgasse beim Poseidon
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(von Christoph Altrogge)

"..."
"Na, un bei uns laaft jetz a scho de Weinlese auf vulln Tourn", wechselte Wilhelm das Gesprächsthema. "Hauptsoach, 's kummt heia net wieda a Gowada wie im letztn Joah. Doa samma knietiaf im Gaatsch gstoandn."
"Und vor allem heute sollte keines kommen", fügte ich an.
"A joa, ihr seids joa heit bei uns", erinnerte sich Wilhelm. Danach warf er einen Blick auf seine Armbanduhr. "Zoi ma?"
Die anderen nickten. Wir standen auf, schoben die Sessel an die Tische zurück und warfen unsere Rucksäcke über die Schultern. In der Küche war gerade jemand mit Abwaschen beschäftigt, wie ich beim Aufstehen durch das Sprossenfenster sah.

Wir hatten draußen an der Theke gezahlt. Johannes blieb dann beim Herausgehen noch an der Eistheke stehen und rief den anderen zu: "Woats, i nimm ma no a Eis."

Wie immer hatte sich Cornelius bei der Fleischerei Hackl verabschiedet. Danach war er alleine durch die Taberngasse weitergegangen. Übriggeblieben von den neun Mann der deutschsprachigen Hälfte waren nun nur noch Wilhelm, Johannes und ich.

Gleich darauf kamen auch wir an der Taberngasse vorbei. Links in der Gasse tauchten die alten Mauern des Volksschulareals auf. Unmittelbar davor der Landheurige, der die gesamte linke Seite der kurzen Gasse einnahm. Cornelius befand sich schon auf der Höhe des Heurigeneingangs in der Mitte der Gasse. Vor ihm lag das unterirdische Gewölbe des Heurigen, das zu einem kleinen Teil aus der Erde herausragte. Ich erinnerte mich flüchtig, wie mich dieser Gebäudeteil irritiert hatte, als ich im Frühjahr 1993 zum ersten Mal in dem Heurigen war. Auf den ersten Blick wirkte er als ein etwa eineinhalb Meter hohes und ein Meter breites Hochbeet. Vor allem die gartenbeetartige Oberfläche mit Gras, Efeu und Sträuchern sowie die Bruchsteinmauer zur Taberngasse hin erzeugten diesen Eindruck. Das Fenster inmitten der Mauer wirkte da schon irgendwie deplaziert. Und umso erstaunter war ich dann, welch verhältnismäßig großes Gewölbe sich darunter auftat, als ich es betrat, um mich an einen der Tische in ihm zu setzen.
Links vom Eingang des Gewölbes saßen in dem schmalen Gartenlokalbereich zahlreiche Gäste. Die Vorgänge auf dem Gelände ließen sich von der Gasse aus jedoch nur schwer erkennen. Die engangelegten Latten im Zaun und die Bäume dahinter versperrten den Großteil der Sicht.
"Un denk auf des Notenbiachl, waunst heit auf Wien außefoahst", rief Wilhelm Cornelius nach. "Wo dös Gscheft is, hoab i dia eh bschriabn."
Cornelius nickte. Kurz darauf hatte er das Ende der Gasse erreicht, wo sie auf die Nordseite des "Goldenen Hirschen" stieß. Danach verschwand er nach rechts.
Geradeaus erschien die kleine ÖVP-Plakatfläche an der Ecke des jahrhundertealten Wirtschaftsgebäudes Ecke Pfarrgasse/Taberngasse. Vor dem Hintergrund einer Weingartenfotografie wünschte die Partei darauf Niederösterreich eine gute Ernte.
Dröhnende Maschinengeräusche drangen aus den darauffolgenden Mauern der Winzergenossenschaft, als wir auf der schmalen Pfarrgasse daran vorbeigingen. Ganz offensichtlich wurde dahinter wieder eine Ladung Weintrauben verarbeitet.
Gleich darauf sahen wir vom anderen Ende der engen Gasse her einen Traktor kommen. Wenige Augenblicke später fuhr er durch das Pfarrhoftor in Richtung der Arbeitsräume der Winzergenossenschaft. Dabei zeigte sich, dass sein Hänger voll mit Trauben beladen war. Über dem Tor erschienen wieder die verwinkelten und verschachtelten Dächer des Pfarrhofes und der Stadtpfarrkirchen-Turmspitze dahinter.

Auf der Höhe des Seitenausgangs der Stadtpfarrkirche sagte Wilhelm zu Johannes und mir: "So, oiso pfiat Eich". Damit ging er zu seinem weißen VW-Käfer. Während er die Tür öffnete, rief er mir noch zu: "Un mia sehn si doann heit Noachmittoag."
Danach stieg er ein und startete den Motor. Knatternd rollte das altmodische Fahrzeug davon.
"Liebst du mich?" fragte mich Johannes wieder einmal.
Ich antwortete ihm wie gewohnt: "Ich liebe und begehre dich und werde niemals einen anderen Mann lieben können als dich."

Auf dem Platz zwischen Kirche und Schulgelände war es inzwischen wieder still geworden. Sämtliche der noch eine Dreiviertelstunde zuvor anwesenden Schüler waren verschwunden.
Rechts zog das Stirnende des Kirchenparks mit der Stadtpfarrkirchenapsis vorbei. Links gegenüber das Haus von Englisch-Lehrerin Klammer.

Am Zebrastreifen angekommen, ließen wir zunächst ein paar Autos vorbei. Danach überquerten wir die Kirchenstraße und betraten die südlich abbiegende Wallstraße. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße erschien das Wohnhaus der Sektkellerei-Unternehmer-Familie Richter. Mit ihm das überdimensionale Urbanus-Relief an der Fassade.

Wenige Augenblicke später überquerten wir die Schmiedgasse. In ihrem Inneren standen am linken Rand noch die ziehharmonikaförmige Straßenabsperrung sowie zwei Stoppschilder vom vergangenen Wochenende.
Im nächsten Augenblick fiel mir die lange Reihe von Traktoren auf der anderen Straßenseite auf. Vorbei an sämtlichen der Zweifamilienhäuser auf der linken Seite zog sie sich. Fast bis zum "Weinschlößl" hinunter am südlichen Ende der Wallstraße ging sie. Auf den Anhängern befand sich jeweils bis zum Rand eine Ladung gelesener Trauben. An der Spitze des Zuges startete gerade wieder einer der Traktoren den Motor. Er fuhr zum Eingang der Sektkellerei gleich neben dem Haus der Familie, um seine Trauben abzuladen.
Auf unserer Seite der Straße begann rechts von uns unterdessen der Steilteil des Stadtparks. Das kleine Granitwürfeltreppchen an seinem Anfang zog vorbei. Auf der linken Seite des Fußweges erschien gleichzeitig ein Pappkameradkoch. Aus Gründen der Standfestigkeit war an einem der zahlreichen alten Bäume zwischen Fußweg und Straße befestigt worden. Wie sich beim Näherkommen herausstellte, machte er Werbung für das Schloßgasthaus. "Frischer Sturm. 50 Meter, dann links", stand mit Kreide auf der in die Figur integrierten Tafel, auf die er sich stützte.

Wir erreichten die ausgetretene Stelle vor dem Franzosenkreuz, an der wir jeden Tag erst noch eine halbe Stunden stehen blieben, ehe wir getrennt weiter nach Hause gingen. Als wir die Wölbung im Boden betraten, dachte ich wieder daran, wie wir die Stelle im April dieses Jahres "die Grube" getauft hatten. Denn mittags unterhielten wir uns an dieser Stelle meistens über Sex, Frauen und das ganze Drumherum. Das ging vom Mitteilen geheimer Exhibitionismus-Wünsche bis hin zu Spekulationen über die Beschaffenheit des Schamhaares von uns begehrter Frauen. Und unserer Meinung nach hatte sich die Stelle im Boden durch das tiefe Niveau dieser Gespräche so weit abgesenkt. Ich dachte daran, wie Johannes beim Verabschieden schon öfters Sprüche getan hatte wie: Na, heit hoat si de Gruabn wieda um an hoalben Meta gsenkt, oder: Heit kenn ma oba groad nau so aus da Grubn auseschaun, waun ma si auf de Zechn stölln.
Johannes hatte inzwischen sein Eis zu Ende geleckt und aß die Reste des Waffelbechers auf.
Von unserem Standort aus konnte man über die Hecke des Schwimmbades auf der anderen Straßenseite hinweg sehen. Der Jahreszeit entsprechend lag es mittlerweile völlig verlassen da. Ich erinnerte mich, wie den ganzen Sommer über stets Hochbetrieb geherrscht hatte.
Auch der lang gezogene Parkplatz vor der Hecke des Schwimmbades lag größtenteils verwaist da. Gerade mal aus einem Auto stiegen ein paar Leute aus und gingen in Richtung "Weinschlößl". Die hohen, alten Linden und Kastanien auf dem Parkplatz verfärbten sich allmählich herbstlich.
Das Franzosenkreuz direkt hinter uns geriet mir wieder ins Blickfeld. Dabei erinnerte ich mich, wie ich vor einiger Zeit einen Artikel über seine Geschichte geschrieben hatte. Unter anderem hatte ich dabei erwähnt, dass das Denkmal 1811 über den Massengräbern der Napoleonischen Kriege aufgestellt wurde. Auch 80 Retzer waren in den Auseinandersetzungen damals gefallen. Verantwortlich für die Errichtung war der Retzer Bürgermeister Johann Köller, welcher sagenhafte 30 Jahre im Amt war. Ihm wiederum war die Köller-Gasse im Siedlungsviertel gewidmet.
Danach überlegte ich automatisch, ob ich daheim noch irgendwelche unaufgearbeiteten Pressesachen liegen hatte. Wie mir jedoch gleich darauf einfiel, hatte in der letzten Woche kein einziger Termin stattgefunden, der nicht in irgendeinem Zusammenhang mit dem Weinlesefest stand. Die nächste Ausgabe der Zeitung dürfte eine einzige Weinlesefest-Nachlese werden, nach dem, was Thomas so angekündigt hat, dachte ich.
Das einzige Material, das ich noch nicht verarbeitet hatte, waren ein paar der gemeindepolitischen Sachen, die ich von Dir. Piglmayr bekommen hatte. Das werde ich dann irgendwann in Ruhe in den nächsten Tagen erledigen, nahm ich mir vor.

An diesem Tag hatten wir in der "Grube" darüber gesprochen, wie das ist, in Gedanken an eine Bekannte zu wichsen.
Ich hatte damit begonnen, dass das mitunter ein etwas Eigenartiges Gefühl ist. Man denkt beim Wichsen an irgendein Mädchen oder eine Frau, die man kennt. Und zehn Minuten später trifft man diejenige dann live! Während im Hinterkopf noch der entsprechende Film abläuft …
Johannes meinte, dass es ihm auch schon so gegangen wäre. Und dass er dann jedes Mal das irrationale Gefühl habe: Die wissen das! Die wissen das!
Nach etwa einer Halben, Dreiviertel Stunde hatten wir uns verabschiedet. Johannes überquerte die Wallstraße in Richtung Siedlungsviertel, in dem er zu Hause war. Ich stieg wie jeden Tag den linken der beiden Wege empor, die mit dem Denkmal als Spitze v-förmig zum Stadtpark hinaufführten. Stück für Stück kam die Promenade mit der Kastanienallee, den Sträuchern, Rasenflächen und Holzbänken zum Vorschein. Am Rand der rechten Parkhälfte tauchten die Gärten der Lehengasse auf. Wie immer wuchs hinter ihnen mit jedem Schritt die Rathausturmspitze höher empor.
Ungefähr auf der Hälfte des Weges hörte ich Johannes' Stimme hinter mir. "Un steck dei Hoand net in de Eantemoaschin, waunst heit bei da Weinlese mithüfst. Wäü, sunst is' weka!", rief er mir von der anderen Straßenseite im Scherz hinterher.
Die Wegkreuzung vom kurzen Weg zwischen Wallstraße und Lehengasse mit dem Weg durch die Längenausdehnung des Parks folgte.
Nach nur kurzer Zeit hatte ich auch schon das ehemalige städtische Armenhaus an der Ecke Lehengasse/Stadtpark erreicht. Links tauchte der Gastgarten des Schloßgasthauses auf. Er war ziemlich voll besetzt mit Mittagstischgästen. Gesprächswirrwar, Essengeruch und Geschirrklappern mischten sich in der Luft.
Ich öffnete die Tür von unserem Haus, trat ein, schloss hinter mir und ging gleich links zur Stube hinein. Das Erste, was ich danach bemerkte, war die runde Glasplatte auf dem Stubentisch. Berge weißer und roter Weintrauben befanden sich auf ihr.

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