Jahreskreis 30 - 8: Bei der Lese

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(von Christoph Altrogge)

Bei der Lese

Mit der Zeit war es späterer Nachmittag geworden. Am Himmel waren inzwischen ein paar Wolkenfelder aufgezogen, die die Sonne jedoch nicht trübten. Am Boden unterdessen kam allmählich das Ende der für meine Begriffe sehr langgezogenen Rebreihe in Sicht. Erst kurz zuvor hatte Wilhelm den kleinen Steyr-Traktor mit dem Anhänger zum Traubenausschütten in meiner Reihe wieder ein Stück nach vorn gefahren, damit es die Leser mit ihren Eimern nicht so weit hatten.
Bei den Rebstöcken kam wieder mal eine Stelle, an der die Trauben stark mit den Weinranken verwachsen waren. Ich musste erst etliche Schnitte machen und einiges an Laub entfernen, ehe ich an die Trauben kam. Wie schon bei den vorherigen Stellen dieser Art waren darunter auch die Beeren an den Trauben extrem dicht zusammengewachsen.
Immer wieder kam während des Schneidens zwischen den Rebzweigen die Aussicht auf den Manhartsberg zum Vorschein. Immer abwechselnd, je nach Standort von mir, erschienen der Höhenzug oder das direkte Sonnenlicht, das durch das Laub schimmerte. Das Licht ließ dahinter optisch stets alles verschwinden. Etwas Wind kam auf. Das Laub begann zu rascheln.
Ein bisschen ist das alles hier wie in "Der mit dem Wolf tanzt", ging es mir durch den Sinn.
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, war bei mir auch schon die Titelmelodie im Kopf präsent.
Wieder waren bei mir zwei Eimer voll geworden. Ich nahm sie von den Drähten ab und ging mit ihnen das Stück Weg zum Traktor hinab. Unterwegs zog vor dem Kamm des Manhartsberges der Schafsberg am Ortsrand von Waitzendorf mit der Europawarte vorbei. Ich erinnerte mich, wie ich schon ein paar Mal gehört hatte, dass man von der Spitze der Aussichtswarte aus nach der einen Seite ins Weinviertel und nach der anderen Seite ins Waldviertel blicken konnte.
Kurz vor dem Traktor stand Wilhelm vor der Reihe und hielt ein schmales, fingerlanges Gerät gegen das Licht. "Was machst du denn da gerade?" erkundigte ich mich.
"I tua 'n Zuckag'hoit vuan dera Reihn iwapriafn", erklärte er mir. Kurz darauf zeigte er mir das Gerät und sagte: "Dös is a Refraktrometer. Doamit stöllt ma 'n Ghoit an soagenoanntem Invertzucker im Traubnsoaft fest. Dös kloappt ma auf", er demonstrierte es mir, "träufelt a bisserl Soaft aus ana Beere eina, hoit's gegn 's Liacht und ma siacht 'n Zuckaghoit. De Moaßeinheit doafia san Klosterneuburger Mostgrade. Wie da Noame scho soagt, is de Moaßeinheit in Klosterneuburg bei Wien entwickelt wuadn. 's giabt oandre Systeme a no. In Westeestreich, in Deitschloand un da Schweiz wiad in Grad Öchsle gemessn; doa liagn goanz oandre Zoahlnweate zugrund. Im Osten vuan Eestreich un a in aanign oagrenzendn ehemoalign Ostblockstoatn san hoalt de Klosterneuburger Mostgrade ieblich, wäü Klosterneuburg in da Vagoangnheit fia den Täül vuan Europa amoi so ane Oat Zentroale fia Weinbau woa. Dös woas ma heit auf Neideitsch 'Think Tank' nennt, de Rolln hoat Klosterneuburg in da Vagoangenheit amoi fia den Loandstrich gspüht. Un drum haaßt dös so.
Un waun ma de Groade amoi festgestellt hoat, koa ma doaraus doann, un dös is da eigentliche Sinn vuan dea goanzn Gschiacht, duarch Multiplikation mit Nullkommasechs 'n Oalkoaholghoit in Volumensprozent ausarechna."
Ich ging die paar restlichen Schritte zum Hänger und stieg auf die Trittfläche an der Rückfront. Danach schüttete ich zunächst den einen Eimer aus, dann den anderen. Wie jedes Mal, wenn ich das tat, glänzte der Berg Weintrauben in der Nachmittagssonne.
Nachdem ich wieder zu meiner Stelle zurückgekehrt war, hängte ich die Eimer wieder an die Drähte und machte weiter.
Plötzlich war ein Mädchen inmitten der zwei Rebenreihen aufgetaucht und bewegte sich auf uns zu. Vielleicht 17 oder 18 Jahre mochte es alt gewesen sein. Es schien nicht zum Lesen gekommen zu sein. Die Jeans und die schwarze Lederjacke, die es trug, wirkten dafür zu gut angezogen. Auch die Art, wie sie ihr hüftlanges Haar nach hinten gekämmt unter einem weißen Haarreifen trug, deutete nicht darauf hin. "Doa kummt mei Tochter Magda", erklärte Frau Burgstaller Mutter und mir. "Sie is heia so im Matura-Stress, doass i ihr gsoagt hoab, doass sie amoi net mitoabeitn brauch bei da Lese. Mia schoaffn dös a scho alanich."
"In was für eine Schule geht sie denn?" erkundigte ich mich.
"Ins Gymnasium in Hollabrunn."
Nach dem anschließenden Miteinanderbekanntmachen durch ihre Mutter reichte sie schließlich auch mir die Hand. Dabei sah sie mich auf eine nicht erklärbare Weise irritiert und verunsichert an. Etwas merkwürdig, dachte ich, beschäftigte mich aber nicht weiter damit.
Dafür ging mir ihr äußeres Erscheinungsbild nicht mehr aus dem Kopf. Ihre tiefblauen Augen, die auf den ersten Blick so gar nicht zu ihrem schwarzbraunen Haar passten und die ihr dennoch oder gerade deshalb ein überwältigendes Aussehen verliehen. Ihre spartanische, schulmädchenhafte Aufmachung, die sie dadurch erst recht sehr weiblich wirken ließ.
Nur wenige Augenblicke später war sie schon wieder verschwunden, genauso geheimnisvoll, wie sie auftauchte.

Auf einem kleinen, leicht hügeligen Wiesenstück inmitten der Weingärten hatte Frau Burgstaller zur Arbeitspause gerufen. Zwei Flaschenkisten standen dort bereits auf dem Boden. Ich zog die Handschuhe aus und legte sie zusammen mit der Schere ebenfalls auf dem Boden ab.
"'s giabt an Most un an Stuam", rief Frau Burgstaller. "I geh zerscht mitm Most rum."
Ich schüttelte den Kopf, als sie mit der Flasche vor mir auftauchte. Ich hatte beschlossen, auf den Sturm zu warten.
Schließlich bekam auch ich etwas ins Glas. Als dann alle versorgt waren, erhob Frau Burgstaller ihr Glas und brachte einen Trinkspruch aus. "Oiso, auf die heirige Eante!"
Ich trank mein Glas darauf in einem Zug leer, da ich vom Schneiden ziemlich durstig geworden war.
Rasch begann das Getränk die mir schon bekannte euphorisierende Wirkung zu entfalten.

Frau Burgstaller hatte von der Wiese aus die nächsten Reihen zugeteilt. Als die anderen Leser die Arbeit wieder aufgenommen hatten, sagte Wilhelm zu mir: "Waunst wüst, zaag i dia jetz amoi de Ausdehnungen vuan unsare Lendareien."
"Gerne, würde mich sehr interessieren."
Er ging daraufhin in eine bestimmte Richtung, ich folgte ihm.

Eine Weile später blieb er auf einem etwas höher gelegenen Feldweg stehen. Er streckte den Arm aus, machte eine Drehbewegung und erklärte: "Ois, woas d' hia sigst, gheert uns. Mia sans 's greeßte Weingut in da Gemeinde un driwa hinaus aans vuan de Greeßten im goanzn Pulkautoi. Vua oallm in de letztn fuffzg Joah haum ma ziemli vü oan Land doazuagwunnan. Imma, waun klaanare Famülienbetriebe aufgebn haum, wäü ses si nimma meah glohnt hoat, haums foast imma oan uns vakaft. Un mia woan mit aane vuan de easchtn, de biologisch produziert haum.
Ois, woas ma hia siecht, san de Weißweinlagen. Doa wachst da Neuburger, doa da Grüne Veltliner, doa da Gelbe Muskateller.
's meiste vuan oim hia is Weißwein. Eestreich gheert a gsoamteiropäisch betroacht zua de Weißweinlenda, oalladings scho ziemli oan da Grenz zua de Rotweinregionen. Da Untaschied liagt, wie du da sicha denkn wiast, in de klimoatischn Vahöltnisse. Weine aus Gebietn mit ana geringaren jeahlichen Sunn'nscheindaua un doahea kiazara Vegetoationszeit zeichnen si duarch a bsundas feines Bukett aus, san owa a bisserl seialicha un oalkohoieama. Dös Klima is fia Weißweine g'eignet. De meistn Weine hiazuloand san döshoib a Weißweine, ungefeah 83 Prozent.
In sunn'nreichen Gebietn un bei lengara Vegetoationszeit nimmt da G'hoit da Weine oan Oalkohoi und Foabstoffn zua, un da Seiregehoit in da Regel oab. Dös san de kloassischn Rotweinoanbaugebiete. A poa Rotweine haum mia hia a oangebaut, wo 's vuan da Loage hea ginstig is." Er zeigte in eine Vielzahl von Richtungen. "De woachsn doa weita hint", fügte er an.

Nachdem wir ein Stück weitergegangen waren, zeigte Wilhelm auf den Beginn der Rebenreihen und meinte: "So a Soach, de i mia seit aniger Zeit vustöll, warat, doass ma vua a jede Rebnreihe an Rosenstock pfloanzn. A Rosn möldet nämli 'n Mehltau. Fria hoat dös a jeda gmoacht. Dös is nua in Vagessnheit g'roatn."
"Das kenne ich auch. Wir hatten an unserem Haus in Deutschland auch ein paar Weinstöcke, allerdings nur zur Verzierung. Die Ausbeute war so gering, dass es im Herbst für ein paar Küchenschüsseln voll zum Essen reichte. Jedenfalls kann ich mich noch erinnern, wie meine Großmutter immer gesagt hat: Die Rosen sehen so komisch aus. Wir müssen den Wein schwefeln. Als Kind habe ich mich immer darüber gewundert, weil ich nicht kapiert habe, wo da ein Zusammenhang bestehen soll."
Wilhelm sah mich ganz überrascht an und meinte spontan: "Guat, doass i dös waß. I hoab nämlich scho amoi mit a poa Leit hia doariwa g'redt, oab ma dös net in am greeßeren Rahmn wieda eifiahn kenntat. Wäü, i denk ma, fian Tourismus warat dös afoch gigantisch. Dös is a g'ringa Aufwand un jedes Joah vuam Frihsumma bis zum Heabst schee zum Oaschaun. – De haum mi oagschaut, ois oab i a bisserl deppat warat. 's nechste Moi wea i eahna soagn, dös kennans sogoa in ana Gegnd in Deitschloand, in dea 's goa ka richtign Weinbau giabt."
Im Gehen zeigte Wilhelm auf einen gelbgrauen, sehr krümeligen Boden und erklärte: "Dös san Beeden, wie man se si ois Baua winscht. De ideoaln Bedingungen fia Weinbau san Löss-Lehm-Beeden, a jeahliche Sunnscheindaua vuan 1900 Stunden und a duarchschnittliche Summatemperatua vuan 20 Groad Celsius.
Un de Stöll hia is a a guates Beispüh doafia, woarum Weine bvuazuagt oan Hangloagn gpfloanzt wean. De koide Luft koa doa nemli noach unten hi oastremn un de Sunnstroahlung wiakt bsundas intensiv."
"Mal ein ganz anderes Thema. Ich habe dich noch nie gefragt, was du eigentlich nach der Schule machen willst, fällt mir gerade ein."
"Zerscht moach i 's Bundesheer, un doann steig i in 'n Betrieb mit ei. Un meine Äütan haum mia a scho a poa Moi gsoagt, doass s' mia n' Hof recht boid iwaschreim woin, waun i mi in de nechstn Joah net groad deppat oastöll. Se haum gmaant, dös is eahna de Soach weat, wauns so dofia soagn kennan, doass da Betrieb in meina Generation weitagfiat wiad.
Oiso, mei Schwesta deafat genauso mitmoachn, waun sie Intaresse hett, oba sie hoat scho relativ fruh durchblickn loassn, doass sie späta amoi in Wien oabeitn mechat un iba ihre beruflichen Kontakte 's Weingut untastitzn wü. Drum wead i amoi 'n Hof iwanehman.
I hoab ma a scho aaniges vuagnumman fia de Zeit, wauns amoi soweit is. Zum Beispüh mechat i vasuachn, doass ma unsare Wiatschoaftsweis nau a bisserl weita auf ekologisch umstöhn, obwoi ma doa a jetz scho goanz guat untawegs san. Un iagndwoas in Richtung Tourismus darat i a gean moachn, wäü, de Zukunft in unsam Geschäft wiad genarell a Mischung aus Loandwiatschoaft und Tourismus sei. Den kloassischen Ackerbauern wiads boid nimma meah gebn."
"Willst du den Betrieb eigentlich nur aus Tradition weiterführen, oder interessiert dich das auch selber?"
"Waun an'n dös net wiakli intressiert, deaf ma si dös net oatun. Dös warat fia an'n söba net guat un oam oallawenigstn fia 'n Betrieb. Fia den meadarischn Beruf muass ma geboan sei, ansunsten poackt ma dös auf de Daua net. Wäü, dös is net so romantisch, wie 's vuan da Weitn ausschaut.
Da Papa zum Beispüh is jemand, dea iagndwie dofia gschoaffn is. Waun ea zum an'n amoi vuan Haus aus net so ruhig und ausgeglichn warat und doann dös net wiakli aus Iwazeigung moachn darat, gangat si dös energiereservenmäßig nie aus, woas ea so im Stilln Toag fia Toag fian Betrieb ois leist. Waun ma si nua oaschaut, woas ea fias Moaketing ois tuat. Allanich heia zum Beispüh is ea scho mit da Boahn auf Hamburg, auf Dänemark un auf Norwegen gfoahn, um neiche Gscheftsvabindungen herzumstölln. Un noach Budapest wü er a nau. Jeda oandare warat doabei scho lengst zsammbrochn."
Kurz darauf folgte ein leerer und umgeackerter Feldstreifen. "Den haum ma heia rodn loassn. De Rebn hoattn a Oida erreicht, in dems proaktisch kane Traubn meah troagn haum."
"Wie lange hält denn eigentlich so ein Rebstock?"
"Rebsteck an sich kennan 30 bis 40 Joah oid werdn, un eantn koa ma ungefeah 25 bis 30 Joah vuan eahna."
Ein Weißweinstock zog vorbei, bei dem durch Hageleinschlag sehr viele Blätter vernichtet worden waren. "Doa is vull vü Bloatweak hinnich wuadn. Dös is net guat fia de Quoalität", kommentierte Wilhelm den Anblick.
"Ich dachte immer, zu viele Blätter saugen die Energie aus der Pflanze."
"Beim Rotwei stimmt dös, oba beim Weißwei is dös onnasch. Je meah Blätta ea hoat, umso meah geht in de Traubn oan Nährstoffn eina."
Gleich darauf kamen wir an einem völlig zerfetzten Rebstock vorbei. "Den hoat da Blitz gestraft, dea is hinnich."
"Gestraft?"
"Gestreift, getroffen."

Irgendwann später hatte Wilhelm wieder den Rückweg angetreten zu der Stelle, an der sich die anderen befanden.
"Woas i di scho lenga froagn woitat", begann er offensichtlich das Thema zu wechseln: "Mia woin demnechst amoi an klan'n Betriebsprospekt druckn loassn, wo ma 's Weigut a bisserl näher vuastölln. Dös soi a vuan da Quoalitet hea a bisserl woas hechaweatiges sei, oiso hoit Foabdruck un doass ma vüle Aufnoahmn vuam Betrieb siecht. Un doa woitat i di froagn, oabst uns de Aufnoahmn doafia moachn kenntatst. Mia zoin dia a a Honorar dofia."
"Jederzeit gern. Und was das Finanzielle betrifft, so würde ich mich auch mit einer 'Zahlung in Naturalien' zufriedengeben, falls du verstehst, was ich meine ..."
Wilhelm lachte. "Joa, joa, i vasteh scho."
Der Altrogge-Stil ist scheinbar gefragt, was Medientätigkeit jeglicher Art betrifft, dachte ich.

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