Linie 10A: Bus raubt uns die Nerven

- <b>Geduld wird vorausgesetzt: </b> Wenn Maria A. mit dem 10A unterwegs ist, muss sie mit Verspätungen rechnen.
- Foto: Edler
- hochgeladen von Andrea Peetz
Schlechte Kennzeichnung und nervige Intervalle: weiterhin Beschwerden über die Busverbindung.
OTTAKRING/PENZING. (ae). Sieben Millionen Fahrgäste sind jährlich auf den an über 29 Haltestellen zwischen Meidling und Döbling verkehrenden Bus 10A angewiesen. Über die zwölf Kilometer lange Strecke gibt es immer wieder Beschwerden.
Displays unzureichend
Neben den teilweise unzumutbaren Intervallen sorgen auch andere Mängel für Ärger. "Die Kennzeichnung des Busses ist nie beleuchtet. Früher gab es auch immer an der Einstiegsseite und an den Seitenfenstern große Tafeln betreffend der Fahrtrichtung. Heute ist das nicht mehr so klar ersichtlich", so Öffi-Nutzerin Maria A.
"Unsere ältesten Busse sind 15 Jahre alt. Damals waren die Displays andere als die, die heute verbaut werden. In den nächsten drei Jahren wird die Busflotte erneuert", so Dominik Gries von den Wiener Linien.
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