bz-Test: Kritik am Gustav-Klimt-Park
Zu klein und bei Regen schlammig: Die bz hat die Hundezone genau unter die Lupe genommen.
PENZING. "Gar nichts!", antwortet Traude Mietla auf die Frage, was sie von der Hundezone im Gustav-Klimt-Park halte. Viel zu klein sei die Zone, ärgert sich Mietla. Mit ihrem Pudel Angy geht sie normalerweise nur an der Hundezone vorbei, die mit 180 Quadratmetern tatsächlich zu den kleinsten der ganzen Stadt gehört.
"Hunde, die sich nicht verstehen, können sich hier einfach nicht ausweichen", erklärt Hundebesitzerin Mietla. Angy traue sich gar nicht in die Hundezone, wenn größere Artgenossen darin sind. "Besser als nichts", findet Mietla zwar, "aber es gibt einladendere Hundezonen."
Die Eckdaten
180 Quadratmeter misst die Hundezone im Gustav-Klimt-Park. Es gibt einen Zaun um das Areal. Die Sauberkeit ist in Ordnung, nur bei Regen verwandelt sich die mäßig begrünte Zone in eine riesige Gatschlacke. Die Wuffis haben hier keine Möglichkeit, etwas zu trinken.
Sagen Sie uns Ihre Meinung!
Sind Sie mit der Hundezone zufrieden? Schreiben Sie uns an penzing.red@bezirkszeitung.at oder an die bz, Weyringergasse 35/5, 1040 Wien!
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