Ein Wildpferd aus Penzing

- Das Fohlen Kurumi ist der neue Star im Otto-Wagner-Spital.
- Foto: e.motion
- hochgeladen von Alexander Schöpf
250 Kinder kommen jede Woche ins Otto-Wagner-Spital, um mit Therapiepferden zu arbeiten. Jetzt haben auch die Pferde Nachwuchs bekommen.
Am 26. April war es so weit: Das Hengstfohlen Kurumi erblickte das Licht der Welt. Die Eltern des kleinen Pferdes sind die Therapiestute Rain of Atacama und der Mustanghengst Madinga.
Seit diesem Tag stehen die Kinder mit leuchtenden Augen am Zaun und staunen mit offenem Mund über das kleine Wildpferd, das friedlich im Stroh liegt.
250 Kinder kommen jede Woche zum Verein e.motion im Otto-Wagner-Spital. Sie haben ein schweres Leben hinter sich und manchesmal auch noch lange Krankenhausaufenthalte vor sich. Schwere Krankheit, Unfälle, Gewalt oder Tod – die Kinder von e.motion haben mehr erlebt, als viele Erwachsene und lernen von und mit den Pferden dennoch in ein zufriedenes Leben zu starten.
Auf Kurumi wartet ein verantwortungsvolles Leben als Therapiepferd. Noch ist für den Vierbeiner alles spielerisch, jeder Kontakt neu. Und die Kinder lachen über die immer neuen Sprünge des Fohlens. Aber in dem kleinen Kurumi liegen auch viele Hoffnungen. Er soll einmal den vielen Kindern bei e.motion wieder zurück ins Leben helfen.



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